Der Bewerber
Er hatte sich in dieser Firma beworben, weil er dringend ein Pflichtpraktikum für seinen Studienabschluss brauchte. Sehr motiviert war er nicht, als er sein Bewerbungsgespräch in der Controllingabteilung dieses unbedeutenden Mittelständlers antrat.
Als er ihr begegnete war es Leidenschaft auf den ersten Blick und seine Motivation stieg genauso wie sein Hormonspiegel an. Das Gespräch mit seiner neuen Chefin war einfach magisch. Schon bei der Begrüßung fühlte unser junger Student einen elektrischen Schlag beim Händedruck. Und wie sie die Bein übereinander schlug in ihrem viel zu engen und ziemlich kurzen Rock! Sie hatte die 40er bestimmt schon erreicht, war aber immer noch unglaublich attraktiv. Ihre Figur hatte diese gewissen weiblichen Vorzüge, die er schon immer einmal mit eigenen Händen greifen wollte.
Er erzählte allerlei belanglose Details über sein bisheriges BWL-Studium und was er nach dem Abschluss anstellen wollte. Irgendwie hatte er beim Reden das Gefühl, dass seine Chefin ihn genau durchschaute, sowohl im übertragenen Sinne als auch wortwörtlich. Nach einer Stunde verabschiedete sie ihm. Er solle am nächsten Ersten pünktlich um neun anfangen, sie würde ihn dann persönlich in sein Aufgabengebiet einführen.
Der Student erschien also zum vereinbarten Termin und war sehr gespannt, was die kommenden drei Monate passieren würde und vor allem, was er wohl von seiner neuen Chefin lernte. Wissbegierig war er auf jeden Fall.
Am Empfang wurde er von einer Assistentin abgeholt und in das Büro der Chefin gebracht, wo er bereits erwartet wurde.
Sie war wie beim letzten Mal tadellos gekleidet: Bleistiftrock, weiße Bluse und Businessblazer. Rock und Blazer ließen ihre weiblichen Rundungen noch besser zur Geltung kommen, wie beim letzten Mal. Der Student ertappte sich dabei, wie er wohlwollen mit seinen Blicken an ihrer Taille entlang fuhr.
„Bitte setzen Sie sich kurz. Dann erkläre ich Ihnen Ihre Aufgaben für die kommende Zeit“, mit diesem Satz deutete Sie auf die Sitzgruppe gegenüber des Schreibtischs. „Ach und wenn Sie Kaffee wollen, dann gießen Sie sich und gerne auch mir eine Tasse ein.“
Die Chefin stellte ihm noch einmal kurz die einzelnen Geschäftsfelder vor und erklärte ihm, dass er vor allem als Assistent der Chefin eingesetzt würde. Denn sie hatte den Bereich Controlling unter sich.
In den ersten Tagen hatte der Student das Gefühl nichts richtig zu machen. Er bemühte sich den besten Eindruck gegenüber seiner Chefin zu machen. Bereits am dritten Tag versank er in Aktenbergen und stellte sich auf einen langen Abend in der Firma ein. Das aber machte ihm nichts aus, denn seine neue Chefin war oft abends länger in ihrem Büro.
Als es gegen neun war, konnte der Student keine Zahlen mehr sehen und beschloss Feierabend zu machen. Er klopfte an die Tür seiner Chefin um sich zu verabschieden. Als er eintrat, saß sie an ihrem Schreibtisch, der nur von einer kleinen Stehlampe beleuchtet wurde. Das Licht zog feine Schatten über ihre Haut und ihr Haar. Ihren akuraten Blazer hatte sie abgelegt, so dass der Student durch ihre durchscheinende Bluse ihren BH blitzen sah.
„Ach, ich dachte ich wäre die Letzte hier. Sie sind ja doch ein ganz schön zäher Hund. Hätte ich nicht von Ihnen gedacht. Und, sind Sie mit ihrer Arbeit fertig geworden? Naja, so richtig fertig wird man ja hier niemals“, sie stand auf und ging auf ihn zu.
Der Student war überwältigt von ihrer Erscheinung und genoss insgeheim den Anblick, den ihre Hüften und Schenkel in der Bewegung preisgaben. Zudem hatte er sie noch nie mit offenen Haaren gesehen. Es war ein Schauspiel an dem er sich kaum satt sehen konnte.
Vielleicht hatte er seiner Chefin doch etwas zu lange auf ihre Hüften geschaut. Plötzlich machte sie kehrt und sagte: „Nach so viel Arbeit haben wir beide uns dann wohl eine Belohnung verdient. Möchten Sie was trinken? Wasser, Wein, Whiskey? Ich brauche heute auf jeden Fall was Hartes. Wird ihnen sicher auch gefallen. “ Mit diesem Satz kam sie vor der Wandvertäfelung zu stehen, beugte sich nach vorne und öffnete eine Schublade. Was daraus hervorkam war dem Studenten vollkommen egal. Denn als sich seine Chefin bückte, rutschte ihr Rocksaum so weit hoch, dass er einen Blick auf ihre halterlosen Strümpfe und ihren ziemlich knappen Slip erhaschte. Dieser Anblick machte ihn sprachlos. Denn aus dieser Perspektive wirkten ihre Beine noch viel länger und sehr sexy.
Die Chefin goss beiden ein großes Glas ein und ging damit zur Sitzgruppe, wohin der Student ihr folgte und sich in gebührendem Abstand zu ihr setzte. Bereits nach dem ersten Schluck war er vom Alkohol und von der Vorahnung benebelt.
Denn mittlerweile hatte die Chefin den ersten Knopf ihrer Bluse geöffnet, spielte scheinbar abwesend mit einer Haarsträhne und forderte den Studenten auf, von sich zu erzählen. Er stotterte wieder nur belanglose Dinge und hielt sich an seinem Glas fest, was er vor lauter Aufregung fast leer getrunken hatte.
Erst jetzt spürte er, wie ihre Hände auf seinem Knie ruhten und sich ihre Finger langsam auf seinem Oberschenkel nach oben arbeiteten. Der Alkohol tat sein Übriges und der Student entspannte seine Beine, so dass seine Chefin die Innenseite seiner Oberschenkel erreichte. „Wenn dir das zu viel wird, dann sag mir das einfach. Ich bin nicht nur im Beruf sehr forsch.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Reissverschluss seiner Hose und schob ihre Finger in seinem Slip. Dort musste sie auf die richtige Antwort nicht lange warten.
Während sich seine Chefin an seinem Steifen zu schaffen macht, hatte der Student ihre Bluse ausgezogen, streichelte ihre straffen Brüste und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. „Du machst mich wahnsinnig”, flüsterte er und lies dabei seine Lippen über ihren Hals und ihre Schultern wandern. So ein spontanes Abenteuer mit einer Frau, die wusste, wo sie anpacken sollte, hatte er sich immer gewünscht.
Nachdem er sich ausgiebig mit ihren Brüsten geschäftigt hatte, widmete er sich ihrem Schritt. Er befühlte mit seinen Fingern ihre Spalte, die feucht und fleischig war. In der Zwischenzeit hatte sich seine Chefin mit der Zunge zu seinem Schwanz vorgearbeitet und begann an seiner prallen Eichel zu lecken. Der Student musste sich richtig zusammen nehmen, um nicht sofort in ihrem Mund abzuspritzen. Sie verlangsamte ihre Zunge, gehielt seinen Schaft aber noch in der einen Hand, während sie mit der anderen Hand mit seinen Eiern spielte. Der Student entzog sich ihr und machte sich liber über ihre Möse her, die unter seinen Händen jetzt schon richtig nass war und einen für ihn betörenden Duft verströmte. Zuerst drang er mit seinen Fingern in sie und spielte dabei mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Dann richtete er sich auf, spreizte ihre Beine und er konnte nicht anders, er musste seinen Steifen jetzt ungedingt in sie versenken.
Im ersten Moment war er überrascht, wie straff und geschmeidig ihre Möse war. Denn er hatte oft gehört, dass mit einem gewissen Alter die Spannkraft bei Frauen nachlassen soll. Aber je tiefer er sie fickte, desto enger und geiler wurde das Gefühl. Er steckte jetzt schon bis zum Anschlag in ihr drinnen und stieß immer wieder und wieder kräftig zu. Diese Frau brachte ihn noch vollkommen um seinen Verstand. Auch als sie auf ihn ritt und Tempo und Rythmus von ihr übernommen wurden, wurde sein Verlangen immer noch stärker.
Er hatte sich zwar einiges für sein Praktikum vorgenommen, aber diese Lektion überstieg im wahrsten Sinne seine Vorstellung, und in den kommenden Wochen lernte er noch sehr viel dazu.