Da saß ich nun auf dem Bett, nackt, die Schals an meinen Handgelenken soweit gelockert, das ich die Flasche Bier mit zwei tiefen Zügen austrinken konnte. Ich war ziemlich fertig von der „Behandlung“, die Hilde mit mir die letzte Stunde zukommen ließ.
Ich trank einen Tequila und hörte wie Hilde und Karin
– die grade an der Haustür geklingelt hatte – sich im Flur unterhielten. Als ich noch einen Tequi in ein kleines Glas schüttete, standen die beiden an der Schlafzimmertür und sahen mich stumm an. „Prost Mädels, auch `nen kurzen zum frischmachen?“
fragte ich und prostete beiden zu. Karin sah mich verschmitzt an und meinte: „Na, ein kurzer ist ja für den Anfang nicht schlecht, und einen Tequila könnte ich jetzt auch ab. Du siehst ja noch richtig fit aus, ich dachte Helga hätte Dich schon richtig ausgesaugt.“
Sie setzten sich zu mir, Helga links, Karin rechts. Karin ließ ihre Hand über meinen Körper gleiten, drückte leicht meine Nippel, fuhr über den Bauch, drückte meinen Schlaffen und meine Eier. Dann nahm sie mir mein Glas mit dem Schnaps aus der Hand, nahm den Inhalt in den Mund und küsste mich so, das sie mir den Tequi in meinen Mund laufen ließ. Als ich den Schnaps schluckte, drückte mich Karin aufs
Bett, zog die Schals an den Bettpfosten wieder stramm und meinte grinsend: „So können wir dich ja immer füttern, sag bescheid wenn du noch einen möchtest….“ Sie kniete über mir, zog ihre Bluse aus, und da sie kein BH trug sah ich ihre Brüste mit den roten Knospen, die hart und scharf abstanden. Karin hatte einen kleineren Busen, war schlank, und man sah ihr an das sie ihren Körper im Studio oder mit anderem Sport fit hielt. Hilde war etwas rundlicher, ihr Busen größer, sie war auch etwas kleiner als Karin. Ich fand beide Mädels heiß und sexy, und fand es geil jetzt Hildes Rundungen sowie Karins kleine strammen Möpse vor mir zu sehen. Beide waren mitte 50, ich hatte bis dahin nicht gedacht das „ältere“ Frauen so einen richtig geilen
Body haben. Beide hatten dunkelblonde lockige Haare, Hildes fielen
grad über ihre Ohren, Karins waren länger, in der Kneipe hingen sie ihr locker bis auf ihre Schulter. Jetzt hatte sie die Haare ganz stramm zu einem Zopf zusammengebunden. Ohne Zopf gefiel es mir viel besser, ich wollte sie später fragen ob sie sie nicht wieder offen
tragen würde.
Karin legte sich über mir und ließ mich ihre steifen Nippel
saugen, drückte mir abwechselnd beide Titten gegen meinem Mund, teilweise so stark das Mund und Nase zugedrückt wurden und ich kaum Luft holen konnte. Ich spürte wie Hilde meine Oberschenkel streichelte, spürte eine Hand und etwas kühleres, das sich ähnlich wie die Flasche anfühlte, die vorhin zwischen meinen Beinen lag. Sie streifte über meine Schenkel, meinen Sack, und langsam am Schwanz hoch bis zur Eichel. Während Karin ihre Brüste immer mehr gegen mein Gesicht drückte und ich langsam Wirklich sehr wenig Luft bekam, hörte ich wie Hilde das Ding in ihrer Hand zum summen brachte, und ich fühlte den Vibrator am Schwanz, wie er über meinen Eiern zwischen meine Beine fuhr. Ein tolles Gefühl, ich hatte vorher noch nie einen Vibrator gespürt. Langsam schob sie ihn wieder höher, drückte ihn gegen meinen wieder härter gewordenen Lümmel, über den Bauch, und dann war das kribbeln weg, sie streichelte jetzt damit
Karins Beine und Becken, und irgendwann merkte ich an Karins stöhnen und wie sie mir ihre Nippel immer heftiger in den Mund drückte, das der Vibrator jetzt wohl ihre Muschi verwöhnte.
Ich knabberte immer härter an ihren Nippeln, auch um ihr meinen Protest gegen den Sauerstoffentzug zu zeigen, aber sie stöhnte immer heftiger, und es schien das es sie immer geiler machte. Plötzlich schob sie ihre Muschi zu meinem Mund und ließ
mich an ihrem Kitzler lecken, saugen und knabbern. An meiner Unterlippe und Kinn fühlte ich ab und zu den Vibrator, mit den Hilde nun heftigst Karins Muschi bearbeitete. Immer heftiger saugte ich am Kitzler, und wieder hatte ich Probleme mit der Luft, weil Karin mir ihre Muschi drückend und stoßend in mein Gesicht drückte. Immer heftiger waren ihre Bewegungen und ihr stöhnen, und Karin drückte mir ihre ganze nasse Votze gegen den Mund, der Vibrator drückte gegen meine Lippen und Zunge als Hilde ihn raus zog, und nun hatte ich eine zuckende drückende und stoßende Muschi an Mund Nase und Kinn. Überall verteilte sich ihr Saft, und sie ließ mich ihre Pussy richtig auslecken. Langsam rutschte sie von mir runter, bis ihr Gesicht über meinem war. Sie streichelte mit ihrer Hand über meinem Mund, küsste und leckte dann über meine Lippen. Langsam rutschte sie dann an mir runter, und ihr Bauch und Busen schob sich über meinen dadurch ganz hart werdenden Schwanz. Jetzt konnte ich
auch Hilde sehen, die in einer Hand einen blauen Vibrator hielt, der an der Seite noch den zusätzlichen Klitverwöhner hat, und in der anderen Hand hatte sie einen kleineren weißen, mit dem sie jetzt und wohl auch vorher ihre Muschi verwöhnte. Karin nahm den großen blauen, drückte meine Beine auseinander, legte sich schräg dazwischen und rieb ihn an meinen Schenkeln, Sack und Pimmel.
Sie sah zu Hilde und fragte verschmitzt ob sie nicht mitmachen wolle, damit die Gegend mal richtig gut durchblutet wird. Beide legten sich um meine Oberschenkel, drückten sie hoch und auseinander und ließen es überall kribbeln. „Und du hast hier schon alles erkundet?“
sah Karin Hilde fragend an…. „ja, ist alles da wie es sein soll und im guten Zustand“ sagte Hilde lachend. „ Na, das muss ich auch erst mal testen“ meinte Karin, sah mir in die Augen, drückte mir ihren Vib auf den Bauch, rieb meinen Lümmel, aus dem wieder etwas Saft kam. Während sie mir immer noch in die Augen sah leckte sie die Eichel ab, streichelte mit der rechten Hand meine Eier und den Po, und mit der linken fuhr sie mit dem Vib über den Bauch. Ihre rechte Hand verharrte jetzt zwischen meinen Beinen am Po, sie hörte auf zu lecken, und mit einem Ruck fuhr ein Finger in mein Arschloch. Es war so unerwartet und heftig das ich laut aufschrie.
Durch einem Schleier in meinen Augen sah ich sie lächelnd sagen . „Hilde hat dich doch schon überall behandelt, und sie sagte das es dir gefallen hat.“ Sie schob den Finger langsam raus und wieder tief rein,
und es brannte immer noch, ich spürte jeden Millimeter ihres Fingers. Sie nahm den Finger raus, machte ihre Handinnenfläche mit ihrer Spucke nass und verrieb es über und in meinem Loch. Karin kam näher und rieb ihren weißen Vib zwischen meinen Pobacken. Langsam drückte sie die Spitze von dem Teil im mein Poloch, nahm ihn wieder raus um ihn dann etwas tiefer wieder rein zustecken. Karin sah aufmerksam zu, nahm ihren blauen Freund und rieb ihn zwischen ihren Beinen auf und ab, um ihn dann langsam in ihre feuchten Grotte einzuführen. Hilde zog den weißen raus, verrieb Gleitmittel über ihn und meinem Arsch. „Mensch, Hilde, wir wollen doch alle Spaß haben, du tust ja so als ob wir Teenies sind“ sagte Karin, nahm Hilde den weißen aus der Hand und drückte die Spitze an mein Loch. Mit sanften Druck schob sie ihn in mein Arsch, ohne einmal zurückzuziehen. Ich hatte das Gefühl mir würde gleich die Rosette platzen, aber grad als ich rufen wollte das es nicht passt nahm Karin beide Hände hoch und meinte . „Siehste, drin isser“ Sie nahm ihren blauen aus ihrer Muschi, setzte sich wieder auf meinen Mund und sagte . „So, mein süßer, jetzt leck mich wieder richtig geil
und feucht, und du Hilde mach mal den kleinen wieder steif.“ Ich hatte gar nicht mehr an meinen Schwanz gedacht, der von der Behandlung an anderer Stelle einfach zusammengeschrumpft
war. Während ich Karins Möse schleckte, spürte ich Hildes Zunge und Mund meinen kleinen aufblasen. Ich dachte noch das es mit nen steifen nichts werden würde, war der Druck in meinem Arsch doch so heftig das es schon weh tat, aber Hilde brauchte nicht lang und mein gutes Stück ragte wieder in die Höhe. „Lass uns mal tauschen“ meinte Karin, und Hilde kam mit ihrem Becken über mein Gesicht, Karin glitt herunter und während ich eine andere Muschi leckte wurde mein Schwanz in einer anderen versenkt. Ich spürte wie er tief in eine feuchte heiße Muschi verschwand, aber dort blieb. Ich hörte den blauen wieder summen, und während mein steifer tief in der Grotte war würde der Kitzler vom Vib verwöhnt. Beide Mädels stöhnten immer heftiger, meine Zunge arbeitete wie noch nie, und mein Schwanz verharrte fast bewegungslos in einer zuckenden
Fotze, und ich spürte wie der blaue immer wieder gegen meinen dicken stieß. Karins Bewegungen wurden kurz zuckend und ich spürte wie ihre Muschi immer nasser wurde und zuckte, und sie ihren Orgasmus heraus stöhnte. Dann stand sie auf, flüsterte
Hilde „Tausch“ ins Ohr und rieb ihre nasse heiße Grotte
an meinem Mund. Hilde führte meinen harten Freund in ihre nass geleckte und machte es genau wie Karin, ließ ihn tief in sich rein, nahm den blauen um ihre Klitoris zu reizen. Karin ließ mich ihre Muschi lecken, bewegte immer mehr ihr Becken und meine Zunge verschwand immer wieder in ihrer Muschi und Po. Als es zwischen ihren Beinen und meinem Gesicht vor nässe schmatzte und klatschte stand sie auf, legte sich zwischen meine Beine hinter Hilde,
drückte mein Becken hoch, nahm den weißen aus meinen Arsch um ihn gleich hinten bei Hilde rein zustecken. Ich sah wie sie vorher noch mal Gleitcreme nahm und sich viel Zeit nahm um ihn langsam und vorsichtig in das enge Loch einzuführen. Hilde lag nun vornüber gebeugt über mir, ich sah wie ihr Becken zuckte, spürte wie ihre Lustgrotte immer feuchter wurde, wie der blaue an meinem
Bauch und Schwanz vibrierte, und dann kam sie mit kleinen spitzen Schreien und stöhnen.
Ich fand das so geil, das ich vergaß das meine Zunge wahrscheinlich eine Woche Muskelkater haben würde, das ich mehrmals fast erstickt war, und das mein kleiner Freund ohne abspritzen ewig gefickt wurde. Sie rutschte langsam von mir runter und legte sich neben
mich. Karin hielt den weißen in der Hand, begutachtete ihn und meinen steifen, und meinte dann . „Nun wollen wir dir mal einen Orgasmus verpassen, den du nie vergessen wirst.“ Sie drückte meine Beine wieder hoch, drückte den weißen wieder mit gleichmäßigen Druck in mein Poloch, das sich diesmal aber nicht so sehr widersetzte wie vorher, und fickte mein Arsch mit dem Teil. Es überraschte mich das es ein geiles Gefühl war, und mein steifer Freund diesmal gar nicht schrumpfte. Ich lag da, die Augen geschlossen und spürte jede Bewegung, wie Karin ihn tief reinsteckte, ganz rausnahm um ihn wieder mit einem Stoß zu versenken. Plötzlich merkte ich einen heftigen Druck, ich dachte wieso sperrt sich mein Loch auf einmal, sah wie Hilde mit dem weißen in der Hand neben mir saß. Karin hatte ihn mit dem blauen getauscht und drückte den jetzt in mein
überfordertes Loch. Aber Karin ließ mir überhaupt keine Zeit zu protestieren, drückte ihn mit der selben Gleichmäßigkeit rein wie den anderen vorher. Auch mein stöhnen und jammern hielt sie nicht ab mir den halben Dildo einzuführen. Während Karin mich mit dem dicken Teil fickte saugte Hilde an meiner Eichel, den Schaft, und sie steckte ihn so tief in ihren Mund, das ich spürte wie er in ihrem Hals anstieß. Sie drückte meine Eier und den Schaft gleichzeitig,
saugte an meiner Eichel und der ganz empfindlichen Stelle vorne, und ließ den Schwanz immer wieder fast komplett in ihrem Mund verschwinden. Das kribbeln im Schwanz wurde immer heftiger, die Stöße von Karin auch, Hildes Bewegungen immer schneller, und ich flehte die beiden an eine Pause zu machen. Aber stattdessen machten sie noch heftiger, und es kam ein Orgasmus wie ich noch nie hatte. Ich spritzte in Hildes Gesicht, sie nahm meinen Lümmel und wichste ihn nun, ich sah ihre Hand auf und ab fliegen, und der Orgasmus hörte einfach nicht auf, wurde fast immer stärker. Ich drückte meine Beine zusammen, wand mich wie ich mit den gefesselten Armen konnte, und ich glaub ich hab auch laut geschrien, aber der Druck in meinem Arsch und der irre Orgasmus machten mich fast Ohnmächtig. Karin konnte den blauen nicht mehr bewegen, so drückte ich die Pobacken zusammen, aber Hilde hörte nicht auf zu wichsen, und das irre kribbeln am Schwanz auch nicht. Ich weiß nicht wie lang es ging, irgendwann lag ich nur noch still da, Karin zog
den blauen aus mir, Hilde strich sich durchs Haar und Gesicht und zeigte uns mein Sperma, in ihrer Hand
Ich war völlig down, sah noch wie die beiden aufstanden,
Richtung Küche verschwanden und wie Karin sagte . „DAS hat mich jetzt richtig geil gemacht!“