Ein Geilheits-Gedicht

Es waer‘ so geil, es waer‘ soo schoen,
zwischen die Schenkel Dir zu seh’n,
Dein Foetzchen, das ist dort versteckt,
das meine Geilgedanken weckt,
das mich auch immer geil verfuehrt,
und meine Geilheit noch mehr schuert!!!

Mache die Beine extrem breit,
oeffne die Oberschenkel weit,
damit ich dann, als geiler Mann,
Dein Foetzchen deutlich sehen kann,
mach‘, dass die Lippen offen klaffen,
lass‘ mich, den Affengeilen, gaffen!!!

Ich starre geil, blicke und stiere,
waehrend ich dabei onaniere,
kann meinen Blick nicht von Dir wenden,
wie soll das alles einmal enden,
ich seh‘ die geile Fotze blitzen,
und muss in Interwallen spritzen!!!

Doch Du sagst zu mir geilem Schwein:
„Lass‘ diese Wichserei doch sein“,
koenntest auch meine Geilheit wecken,
wuerdest Du meine Fotze lecken,
und ich, als supergeiler Mann,
fang‘ mit der Leckerei gleich an!!!

Sogleich bedeck‘ ich Dich mit Kuessen,
das wirst Du nun aushalten muessen,
und, kuesse ich den geilen Schlitz,
trifft es Dich wie ein greller Blitz,
und dann beginne ich zu lecken,
moechte gern‘ Deine Fotze schmecken!!!

Die Zunge draengt geil in Dich ein,
zwaengt sich in’s Fickloch tief hinein,
ich lecke jede kleinste Falte,
in Deiner geilen Fotzenspalte,
die Klit schreit lauthals:“Leck‘ auch mich,
ich bin soo geil, warte auf Dich“!!!

Ich spuere, wie Du danach gierst,
dass Du nun vollgeil explodierst,
und, als ich grad‘ daran gedacht,
ist es erregend geil vollbracht,
ich spuere Deinen Saefte kommen,
habe sie gierig aufgenommen!!!

Mir gelang es beim Masturbieren,
mich selber abzureagieren,
Dir halt die Fotzenleckerei,
dann warst auch Du entspannt dabei,
so sind wir beide ausgeflossen,
ein Jeder hat’s fuer sich genossen!!!

Und die Moral von der Geschicht‘:
„Vergessen wir das Wichsen nicht,
das Wichsen nicht und nicht das Lecken,
den beides dient bestimmten Zwecken,
oft fehlen uns zum Gluecklichsein,
nur diesen kleinen Schweinerei’n“!!!

Analsex – wer hat Recht?

Analsex bzw. Analverkehr gilt als erotischer Grenzbereich bei den Sexualpraktiken: Manche beschreiben ihn als Akt des höchstmöglichen Vertrauens in den Partner. Andere wiederum verabscheuen ihn als pervers, unhygienisch und schmerzhaft. Wer hat recht? Oder liegt die Wahrheit in der Mitte?

Obwohl der Analverkehr (anal: durch den After) dieser Tage eine sexuelle Variante ist, für welche nicht nur Frauen sondern auch immer häufiger Männer zu begeistern sind, stellt er noch immer ein Tabuthema dar. Aber: Nichts, was ein Paar im absoluten und gegenseitigen Einverständnis miteinander macht, ist ungewöhnlich!

Der Anus (After=Austrittsöffnung des Darmes) ist ob seiner vielen Nervenenden äußerst sensibel und wird wohl auch darum als empfindliche, erogene Zone bezeichnet. Eine Berührung mit den Fingern, der Zunge oder sonstigen Gegenständen ist für viele eine zusätzliche und reizvolle Stimulation beim Geschlechtsakt.

Der After ist aber auch ein Bereich, über welchen zahlreiche Infektionen übertragen werden können. Darum ist es jedenfalls erforderlich, beim Analverkehr einige “Spielregeln” zu beachten.
Beim Analverkehr wird der Penis in den Anus der Partnerin/des Partners eingeführt. Die Analzone ist eine feinnervige erogene Zone, welche bei Stimulation oft sehr lustempfindlich reagiert. Bei vielen Menschen besteht allerdings noch immer eine (meist anerzogene) Hemmschwelle bezüglich Analverkehr – der After gilt sexuell als absolute Tabuzone…

Sind diese Hemmungen erst einmal überwunden (oftmalig durch Lektüre oder durch Gesprächen mit neuen Partnern sowie im Freundeskreis), kann der Analverkehr für beide Sexualpartner eine hochinteressante, neue sexuelle Erfahrung mit erweitertem Lustgewinn darstellen. Schon durch die enge Öffnung beim Anus steigern sich die Reize auf die Lustnerven beider Partner. Bei Frauen wirkt sich der Analverkehr oft auch stimulierend auf das Scheidengewebe aus – bei Männern wird der passive Analverkehr oft auch via Prostata sehr angenehm und sexuell reizend empfunden.

Wissenswert: Die Öffnung des Anus wird von einem Schließmuskel gesteuert und verschlossen gehalten – nur beim Stuhlgang wird dieser Ausgang geöffnet. Es ist also ein gewisser (aber vorsichtiger!) Druck notwendig, um beim Eindringen mit dem Penis diesen Druck entgegenzuwirken. Die Afterregion verfügt selbst bei hoher Erregung über keine natürliche Feuchtigkeits-Produktion (wie z.B. die Scheide). Darum sollten die Sexualpartner auch immer eine Gleitcreme benutzen: Einerseits um das Eindringen für den Mann (hier ist die Größe des Penis nicht immer nur von Vorteil) zu erleichtern und sich gleichzeitig vor schmerzhaften Irritationen zu schützen.

Der Analverkehr zählt zu den sog. risikoreichen Sexualpraktiken: Beim unvorsichtigen Eindringen in den Anus kommt es zu kleinen Verletzungen. Darum kann beim ungeschützten Verkehr leicht Hepatitis oder der Aidsvirus HIV übertragen werden. Ärzte und Sexualberater raten beim Analsex deshalb zum Schutz mit soliden Kondomen (Präservativen).
Tipps:
• Ganz wesentlich: Man sollte dem Partner/der Partnerin voll und ganz vertrauen, wenn man Analverkehr mit ihr/ihm praktizieren will! Nicht einfach zu Sexualpraktiken überreden/erpressen lassen, die Mann/Frau noch nicht kennt! Vorher vielleicht einlesen und informieren – und auch mit dem Partner über Wünsche und Ängste sprechen.

• Zur Vorbereitung des passiven Partner auf das Eindringen des Penis ist es ratsam, durch das Eindringen mit eingecremten Fingern (bitte Fingernägel vorher reinigen und kurz schneiden) oder mit einem mit Gleitcreme versehenen Dildo bzw. Vibrator den Anus etwas zu weiten. Seit einiger Zeit gibt es einen pflanzlichen Entkrampfungsspray mit Gleiteffekt für entspannten Analsex. Auch sollte man grundsätzlich darauf achten, dass der/die PartnerIn sehr locker/entspannt aber trotzdem auch sexuell erregt ist. Ein ausgiebiges Vorspiel (und ein Vorhandensein von Gleitcreme und vielleicht auch Kondomen) ist gerade beim Analsex sehr wesentlich – schon alleine, um das wichtige Vertrauen, die Ruhe und eine entsprechende Erregung aufzubauen.

• Sauberkeit sollte bei wohl jeder sexuellen Spielart wesentlich sein – beim Analverkehr wird Sie jedoch GROSSGESCHRIEBEN!. Immerhin dreht sich hier alles um und in eine Körperöffnung, welche eigentlich und primär der Darmentleerung dient! Die einfache SSchlussfolgerung: Vor dem Analsex unbedingt gründlich waschen!

• Die Angst, auf Unmengen von Kot zu treffen, ist irrational: Der Kot wird nämlich im Dickdarm gesammelt, nicht im Rektum (welches 15 bis 30cm lang ist, wovon die untersten 4cm dem Anus zuzurechnen sind).

• Unmotivierte, ruckartige Bewegungen und zu heftige Stösse sind häufig schmerzhaft und resultieren auch manches mal in Verletzungen. Stichwort: Killing me softly – sanft und langsam eindringen und immer ein (oder Spucke, wenn nichts anderes zur Hand) verwenden. Ein gleichzeitiges Stimulieren der Klitoris oder anderen erogenen Zonen ist jedenfalls sehr empfehlenswert.

• Achtung: Niemals vom Anus direkt in die Vagina überwechseln oder gar mehrfaches Wechseln! Das mag zwar in einschlägigen Filmen sehr anregend wirken, es bringt jedoch Bakterien in die Scheide, die sich in Folge entzünden können.Nach dem Eindringen in den After sollte deshalb beim “Rückwechsel” in die Scheide auch unbedingt ein frisches Kondom übergezogen werden. Soviel Zeit und Aufwand lohnt sich beim Vermeiden von Geschlechtskrankheiten.

• Bei den ersten paar Mal Analverkehr könnte der Schließmuskel des Anus leicht irritiert sein – unkontrollierbare Blähungen oder unkontrollierter Abfluss des Ejakulats sind kein Grund zur Besorgnis. Dies sollte sich nach ein wenig Routine einspielen.

Daten & Fakten zum Thema “Analverkehr”:
Quelle: Umfrage auf dem Gynäkologen-Portal (14.8.03)
Diese Zahlen sind einer Online-Umfrage entnommen sind – es kann daher daraus kein wissenschaftlicher Anspruch erhoben werden. Allerdings decken sich die Prozentzahlen und Trends durchaus mit einer älteren wissenschaftlichen Umfrage, die aus Österreich vorliegt. Durch Aufklärung und Enttabuisierung in der Gesellschaft sind die angegebenen Werte jedoch mit einiger Sicherheit in einigen Jahren höher zugunsten “Analverkehr” ausgeprägt.
Männer (5.476 gesamt von 16.522, davon machten 4.831 Angabe zu Anal-GV):
hatte anal GV 1368 25.0 %
möchte anal GV 1694 30.9 %
lehne anal GV ab 1769 32.3 %
Frauen (11.044 von 16.522, davon machten 9.672 Angabe zu Anal-GV):
hatte anal GV 2611 23.6 %
möchte anal GV 795 7.2 %
lehne anal GV ab 6266 56.7 %

Mein Fazit : Wenn also nur 7.2 % der Frauen analen Geschlechtsverkehr mögen, dagegen aber 30.9 % der Männer, müssen sich die Männer halt in den Bereich der Phantasie flüchten.
Das wird ihnen nicht gefallen aber auch nicht schwer fallen. Ich hoffe nur, dass sie erkennen und akzeptieren, das FRAU dazu aktuell noch nicht bereit ist. 56.7 % lehnen Analverkehr strikt ab!!!!!!
Das ist mehr als die Hälfte aller Frauen. Das heißt aber nicht, das die andere Hälfte es will.
Der Umkehrschluss ist nicht zulässig. Es bleiben lediglich 7.2%.

Geheimmassage – gebeichtet!

Zutaten

Massageöl
Eine warme Umgebung
Gedämpftes Licht
Eine willige Frau
Baumwollseile
Ein guter Film
Ein guter Rotwein

Vorbereitendes

Leg` den Film ein und die Frau zwischen deine Beine
Reiche ihr ein Glas Wein und genieße den Film
Nutze ihre Brüste um Deine Hände vorzuwärmen
Es schadet nicht, dabei ihre Brustwarzen ebenfalls anzuwärmen
Das geschieht am zweckmäßigsten durch Streicheln, zwischen den Fingern rollen, durchaus fest drücken und ziehen
Auch kann man die weibliche Brust möglichst ganz umfassen
und herzhaft drücken

Hauptteil

Nach Ende des Films und/oder ausreichender Vorbereitung
leg` die Frau ins Bett auf den Rücken
Für ungestörtes Massieren schadet es nicht, ihre Hände
ans Bett zu fesseln Erfahrene Masseure fesseln auch die Beine und zwar dergestalt, dass die Knie gespreizt sind und ihre Fußsohlen deinen Schwanz umfassen können – Du willst schließlich auch
etwas davon haben
Benetze Deine Hände mit Massageöl – sparsam verwenden!
Zuerst solltest Du Dich mit den anatomischen Gegebenheiten
vertraut machen Beginnend bei den Innenseiten ihrer Schenkel Führe einige feste Handstriche von ihren Knien zu ihrer
Scham Steigere die Intensität Wenn sie leicht zu stöhnen beginnt platziere Deinen Schwanz zwischen ihren Sohlen Leg` dazu Deine Beine über ihre und verankere Deine Füße über ihrem Becken

Es ist nun an der Zeit ihre Scham näher in Augenschein zu
nehmen
Umfasse dazu mit Daumen und Zeigefingern ihre Schamlippen
Knete sie behutsam aber nachdrücklich durch und beginne
sie auseinander zu ziehen
Jetzt wirst du eine gute Sicht auf ihre Klitoris und den
Scheideneingang haben

Zunächst widme Dich ihrer Klitoris
Leg` dazu beide Hände auf die gespreizten Schamlippen so dass ihre Klitoris zwischen deinen Daumen zu liegen kommt
Drücke Deine Daumen aneinander
Natürlich bleibt ihre Klitoris dazwischen!
Während du mit den Händen ihre Scham weiter öffnest hebst Du langsam Deinen Daumen und ziehst ihre Klitoris nach oben Irgendwann wird sie hörbar durch deine Daumen rutschen
Du machst es richtig wenn Du die Frau hörst und die Klitoris
rutscht – nicht umgekehrt
Wiederhole diesen Vorgang mehrmals

Weise sie zwischendurch darauf hin wie sie Deinem Schwanz
gut tun kann!
Mit den Fußsohlen, nicht mit der Klitoris!

Nun nimmst Du Daumen und Zeigefinger und fährst damit
vom oberen Ende der Schamspalte Richtung Klitoris Fortgeschrittene umfassen im letzten Teil der Abwärtsbewegung
die Klitoris und ziehen ein wenig
Wiederhole diesen Vorgang mehrmals

Um sich ihrer Aufmerksamkeit sicher zu sein kannst du auch
Techniken der Klopfmassage einsetzen
Dazu schlägst Du mit der flachen Hand auf ihre Scham
Es hat sich bewährt mit schnellen leichten Schlägen zu beginnen und zu härteren aber langsameren zu steigern
Die Steigerung sollte mit Bedacht erfolgen – sie hat deinen
Schwanz zwischen ihren Füßen!

Masseure mit mehr als zwei Händen können währenddessen
auch eine weitere Massage ihrer Brüste insbesondere
der Brustwarzen vornehmen
Andere behelfen sich hier mit Klammern

Erfolgskontrolle

Deine Bemühungen sind von Erfolg gekrönt, wenn sie von
gut hörbarem Stöhnen und deutlich vertieftem Atem der
Frau begleitet werden.
Eine deutliche Rötung des äußeren
Genitals ist anzustreben.
Das Erröten beim Studium dieser
Anleitung ist unnötig, aber manchmal nicht zu vermeiden.
Der Austritt wässriger bis leicht milchiger Flüssigkeit
aus der Scheidenöffnung bestätigt den erfolgreichen
Intimmasseur.

In Teil 2 behandeln wir die unmittelbar folgende innere
erotische Massage…

Patrick’s Beichte

In einer meiner Fantasie, treffe ich auf eine schöne Frau, lange Haare, blaue Augen und einen schönen Körper mit festen Brüsten.
Wir treffen uns in einem Café. Bei einem Café Latte lernen wir uns kennen. Frei von Zwängen und Konventionen erzählen wir uns gegenseitig, was uns Spaß bereitet. Die ganze Szenerie wird dadurch von knisternder Erotik und einer angenehmen Spannung aufgeladen.
Sie trägt ein Kleid, halterlose Strümpfe und High Heels. Mein Blick streift immer wieder von ihrem Gesicht über ihren Körper, auf die Beine und zurück. Dabei bleiben meine Augen auch gerne einmal auf ihrem wunderschönen Dekolté hängen.
Irgendwann kommen wir zu dem Punkt, an dem wir uns unsere Fantasien erzählen. Zuerst harmlose, erotische Fantasien. Langsam steigern wir unsere Erzählungen und die Fantasien werden schmutziger, versauter, geiler! Wir wechseln von der harmlosen Ausdrucksweise in den Dirty Talk.
Nach einiger Zeit, die Getränke sind bezahlt, stehen wir vor dem Café. Unsere Hände berühren sich, erst flüchtig und zaghaft, dann finden sie sich und wir halten uns die Hände. Dabei schauen wir uns in die Augen. Die Stimmung ist aufgegeilt, aufgekratzt.
Ein inniger Blick und alles ist klar. Unsere Münder treffen sich. Die Lippen gehen auseinander, unsere Zungen suchen und finden sich. Spielen miteinander. Ganz automatisch kommen sich unsere Körper näher. Eng umschlungen und innig küssend, atmen wir einander ein, nehmen die Geilheit des Anderen mit dem Atem in uns auf.
Nach ein paar Minuten, nimmt sie meine Hand und führt mich zu sich, in ihre Wohnung.
Nun können wir die Finger nicht mehr voneinander lassen. Küssend erforschen meine Hände ihren Körper, ihre Brüste, ihren Po, ihre Schenkel und ihren Intimbereich. Sie wiederum fummelt an meinem Hintern und an meiner Beule in der Hose.
Sie lässt von mir ab und sagt: „Geh schon mal da vorne ins Schlafzimmer. Ich muss noch mal kurz ins Bad und bin gleich wieder da.“
Gesagt getan, sie entschwindet in das Bad und ich gehe mit einem massiven Ständer in ihr Schlafzimmer.
Das Bett ist groß, King Size, viele Kissen am Kopfende und eine Tagesdecke als Bettüberzug.
An den Wänden hängen einige erotische Fotos von ihr, sehr schön und in meiner derzeitigen Situation auch unglaublich scharf. Ich schaue sie mir lange an, auch wenn ich nicht weiß, wie lange ich auf ihre Fotos starre, denn sie steht in dem Türrahmen und stöhnt leise. Ich drehe mich um und sehe, wie sie nun ohne High Heels und noch immer in dem schönen Kleid und mit ihren halterlosen Strümpfen da steht. Eine Hand von Außen auf ihrer Brust und die andere in ihrem Schambereich. Sie steht da, schaut mich an und masturbiert.
Mein Schwanz beginnt zu zucken. Ein geiler Anblick.
Sie kommt auf mich zu, nimmt ihre Hand aus ihrem Schambereich, streckt mir die glänzend nassen Finger entgegen.
Ich verstehe, komme ihr entgegen, rieche zuerst an ihren Fingern, nass und glitschig und rieche ihre Geilheit. Erst nehme ich einen Finger in den Mund, danach dann alle, die sie mir anbietet. langsam und genüsslich lecke ich ihre Finger sauber und genieße den Geschmack ihrer feuchten Möse.
Sie entreist mir ihre Hand und funkelt mich verführerisch an.
„Komm, leg dich aufs Bett, ich habe da etwas besseres für dich.“
Geasgt, getan, ich ziehe meine Schuhe aus und gehe zum Bett. Ich ziehe die Tagesdecke ab und lasse sie auf den Boden fallen und lege mich angezogen auf ihr Bett.
Sie steigt mit beiden Beinen auf das Bett und läuft über mich drüber, bis sie an meinen Kopf angelangt ist. Von unten kann ich nach oben sehen und schaue direkt auf ihre nasse Grotte. Langsam kniet sie sich über meinem Kopf hin und sagt: „Oh weh, jetzt habe ich im Bad doch vergessen aufs Klo zu gehen. Und dass obwohl meine Blase so voll ist.“
Ohne Vorwarnung öffnet sie ihre Schleusen und ein heißer Strahl ihrer wunderbaren Pisse trifft mich im Gesicht. Ich bin überrascht und realisiere erst gar nicht, was hier gerade passiert. Doch dann öffne ich meinen Mund und strecke meinen Kopf nach oben. mit meinen Händen greife ich nach ihrem Becken und ziehe sie zu mir runter. Immer noch pissend, sitzt sie nun mit ihrer Fotze auf meinem Mund und ich nehme ihren Urin auf, wie ein verdurstender.
Ich beginne an ihrer Fotze zu saugen und zu lecken, schlucke ihre geile Pisse und mein Schwanz steht kurz vor der Explosion.
Als die Quelle versiegt, sauge ich an ihrem Kitzler, meine Zunge stößt in ihre triefend nassen Fotze, ausgiebig lecke ich alles auf. Immer schneller wird mein Saugen, immer schneller stößt meine Zunge in ihre Fotze. Bis sie einen Orgasmus bekommt und dabei ein paar Spritzer ihres Mösensaftes erneut in meinen Mund spritzt.
Nun kann ich es nicht mehr aushalten. Ich nehme sie von meinem Gesicht herunter. Sie dreht sich um, setzt sich in die Pfütze ihre eigenen Pisse. Ich öffne meine Hose und hole meinen harten Schwanz heraus. Begierig schaut sie ihn an, ich führe ihn in ihren Mund und sie beginnt ihn zu lecken und zu saugen. Es dauert nicht lange, dann scheiße ich mein Sperma tief in ihren Mund. Begierig schluckt sie alles runter und leckt mir danach den Schwanz sauber.
Mein Blick liegt auf ihrem Körper, ie pure Geilheit ist in unseren Blicke.
„Mhm, nun ist meine Blase voll.“ Sage ich und beginne umgehend sie anzupissen. Meinen Strahl lenke ich abwechselnd auf ihr Gesicht, ihre Titten und ihre Fotze. Das Kleid und ihre Strümpfe saugen sich voll. Beim zweiten Anlauf auf ihr Gesicht öffnet sie den Mund und schluckt. Dabei wichst sie sich heftig ihre nasse Fotze und kommt zu einem zweiten Orgasmus, noch bevor mein Strahl versiegt.
Sie ist vollkommen durchnässt, spreizt ihre Beine und sieht mich auffordernd an.
Alleine dieser Anblick lässt meinen Schwanz gleich wieder hart werden.
„Ich will Dich reiten.“ Sagt sie. „Komm, jetzt wird endlich gefickt!“
Ich lege mich auf den Rücken, in die Pfütze aus Pisse, sie setzt sich in ihrem nassen Kleid und ihren nassen Strümpfen auf mich drauf und mein Schwanz gleitet in ihre nasse Möse.
Wie von Sinnen und in absoluter Extase ficken wir beide, durchnässt von unserer Pisse, bis wir beide einen Orgasmus bekommen und ich tief in ihre Fotze abspritze.
Erschöpft liegen wir nun kuschelnd auf dem nassen Bett. Immer wieder küssen wir uns innig. Bis sie aufsteht und sagt: Ich hole noch etwas zu trinken. Wir wollen doch gleich weitermachen, oder?“

Geiler Dreier

Da saß ich nun auf dem Bett, nackt, die Schals an meinen  Handgelenken soweit gelockert, das ich die Flasche Bier mit zwei tiefen Zügen austrinken konnte. Ich war ziemlich fertig von der „Behandlung“, die Hilde mit mir die letzte Stunde zukommen ließ.

Ich trank einen Tequila und hörte wie Hilde und Karin
– die grade an der Haustür geklingelt hatte – sich im Flur unterhielten. Als ich noch einen Tequi in ein kleines Glas schüttete, standen die beiden an der Schlafzimmertür und sahen mich stumm an. „Prost Mädels, auch `nen kurzen zum frischmachen?“
fragte ich und prostete beiden zu. Karin sah mich verschmitzt an und meinte: „Na, ein kurzer ist ja für den Anfang nicht schlecht, und einen Tequila könnte ich jetzt auch ab. Du siehst ja noch richtig fit aus, ich dachte Helga hätte Dich schon richtig ausgesaugt.“
Sie setzten sich zu mir, Helga links, Karin rechts. Karin ließ ihre Hand über meinen Körper gleiten, drückte leicht meine Nippel, fuhr über den Bauch, drückte meinen Schlaffen und meine Eier. Dann nahm sie mir mein Glas mit dem Schnaps aus der Hand, nahm den Inhalt in den Mund und küsste mich so, das sie mir den Tequi in meinen Mund laufen ließ. Als ich den Schnaps schluckte, drückte mich Karin aufs
Bett, zog die Schals an den Bettpfosten wieder stramm und meinte grinsend: „So können wir dich ja immer füttern, sag bescheid wenn du noch einen möchtest….“ Sie kniete über mir, zog ihre Bluse aus, und da sie kein BH trug sah ich ihre Brüste mit den roten Knospen, die hart und scharf abstanden. Karin hatte einen kleineren Busen, war schlank, und man sah ihr an das sie ihren Körper im Studio oder mit anderem Sport fit hielt. Hilde war etwas rundlicher, ihr Busen größer, sie war auch etwas kleiner als Karin. Ich fand beide Mädels heiß und sexy, und fand es geil jetzt Hildes Rundungen sowie Karins kleine strammen Möpse vor mir zu sehen. Beide waren mitte 50, ich hatte bis dahin nicht gedacht das „ältere“ Frauen so einen richtig geilen
Body haben. Beide hatten dunkelblonde lockige Haare, Hildes fielen
grad über ihre Ohren, Karins waren länger, in der Kneipe hingen sie ihr locker bis auf ihre Schulter. Jetzt hatte sie die Haare ganz stramm zu einem Zopf zusammengebunden. Ohne Zopf gefiel es mir viel besser, ich wollte sie später fragen ob sie sie nicht wieder offen
tragen würde.

Karin legte sich über mir und ließ mich ihre steifen Nippel
saugen, drückte mir abwechselnd beide Titten gegen meinem Mund, teilweise so stark das Mund und Nase zugedrückt wurden und ich kaum Luft holen konnte. Ich spürte wie Hilde meine Oberschenkel streichelte, spürte eine Hand und etwas kühleres, das sich ähnlich wie die Flasche anfühlte, die vorhin zwischen meinen Beinen lag. Sie streifte über meine Schenkel, meinen Sack, und langsam am Schwanz hoch bis zur Eichel. Während Karin ihre Brüste immer mehr gegen mein Gesicht drückte und ich langsam Wirklich sehr wenig Luft bekam, hörte ich wie Hilde das Ding in ihrer Hand zum summen brachte, und ich fühlte den Vibrator am Schwanz, wie er über meinen Eiern zwischen meine Beine fuhr. Ein tolles Gefühl, ich hatte vorher noch nie einen Vibrator gespürt. Langsam schob sie ihn wieder höher, drückte ihn gegen meinen wieder härter gewordenen Lümmel, über den Bauch, und dann war das kribbeln weg, sie streichelte jetzt damit
Karins Beine und Becken, und irgendwann merkte ich an Karins stöhnen und wie sie mir ihre Nippel immer heftiger in den Mund drückte, das der Vibrator jetzt wohl ihre Muschi verwöhnte.
Ich knabberte immer härter an ihren Nippeln, auch um ihr meinen Protest gegen den Sauerstoffentzug zu zeigen, aber sie stöhnte immer heftiger, und es schien das es sie immer geiler machte. Plötzlich schob sie ihre Muschi zu meinem Mund und ließ
mich an ihrem Kitzler lecken, saugen und knabbern. An meiner Unterlippe und Kinn fühlte ich ab und zu den Vibrator, mit den Hilde nun heftigst Karins Muschi bearbeitete. Immer heftiger saugte ich am Kitzler, und wieder hatte ich Probleme mit der Luft, weil Karin mir ihre Muschi drückend und stoßend in mein Gesicht drückte. Immer heftiger waren ihre Bewegungen und ihr stöhnen, und Karin drückte mir ihre ganze nasse Votze gegen den Mund, der Vibrator drückte gegen meine Lippen und Zunge als Hilde ihn raus zog, und nun hatte ich eine zuckende drückende und stoßende Muschi an Mund Nase und Kinn. Überall verteilte sich ihr Saft, und sie ließ mich ihre Pussy richtig auslecken. Langsam rutschte sie von mir runter, bis ihr Gesicht über meinem war. Sie streichelte mit ihrer Hand über meinem Mund, küsste und leckte dann über meine Lippen. Langsam rutschte sie dann an mir runter, und ihr Bauch und Busen schob sich über meinen dadurch ganz hart werdenden Schwanz. Jetzt konnte ich
auch Hilde sehen, die in einer Hand einen blauen Vibrator hielt, der an der Seite noch den zusätzlichen Klitverwöhner hat, und in der anderen Hand hatte sie einen kleineren weißen, mit dem sie jetzt und wohl auch vorher ihre Muschi verwöhnte. Karin nahm den großen blauen, drückte meine Beine auseinander, legte sich schräg dazwischen und rieb ihn an meinen Schenkeln, Sack und Pimmel.
Sie sah zu Hilde und fragte verschmitzt ob sie nicht mitmachen wolle, damit die Gegend mal richtig gut durchblutet wird. Beide legten sich um meine Oberschenkel, drückten sie hoch und auseinander und ließen es überall kribbeln. „Und du hast hier schon alles erkundet?“
sah Karin Hilde fragend an…. „ja, ist alles da wie es sein soll und im guten Zustand“ sagte Hilde lachend. „ Na, das muss ich auch erst mal testen“ meinte Karin, sah mir in die Augen, drückte mir ihren Vib auf den Bauch, rieb meinen Lümmel, aus dem wieder etwas Saft kam. Während sie mir immer noch in die Augen sah leckte sie die Eichel ab, streichelte mit der rechten Hand meine Eier und den Po, und mit der linken fuhr sie mit dem Vib über den Bauch. Ihre rechte Hand verharrte jetzt zwischen meinen Beinen am Po, sie hörte auf zu lecken, und mit einem Ruck fuhr ein Finger in mein Arschloch. Es war so unerwartet und heftig das ich laut aufschrie.
Durch einem Schleier in meinen Augen sah ich sie lächelnd sagen . „Hilde hat dich doch schon überall behandelt, und sie sagte das es dir gefallen hat.“ Sie schob den Finger langsam raus und wieder tief rein,
und es brannte immer noch, ich spürte jeden Millimeter ihres Fingers. Sie nahm den Finger raus, machte ihre Handinnenfläche mit ihrer Spucke nass und verrieb es über und in meinem Loch. Karin kam näher und rieb ihren weißen Vib zwischen meinen Pobacken. Langsam drückte sie die Spitze von dem Teil im mein Poloch, nahm ihn wieder raus um ihn dann etwas tiefer wieder rein zustecken. Karin sah aufmerksam zu, nahm ihren blauen Freund und rieb ihn zwischen ihren Beinen auf und ab, um ihn dann langsam in ihre feuchten Grotte einzuführen. Hilde zog den weißen raus, verrieb Gleitmittel über ihn und meinem Arsch. „Mensch, Hilde, wir wollen doch alle Spaß haben, du tust ja so als ob wir Teenies sind“ sagte Karin, nahm Hilde den weißen aus der Hand und drückte die Spitze an mein Loch. Mit sanften Druck schob sie ihn in mein Arsch, ohne einmal zurückzuziehen. Ich hatte das Gefühl mir würde gleich die Rosette platzen, aber grad als ich rufen wollte das es nicht passt nahm Karin beide Hände hoch und meinte . „Siehste, drin isser“ Sie nahm ihren blauen aus ihrer Muschi, setzte sich wieder auf meinen Mund und sagte . „So, mein süßer, jetzt leck mich wieder richtig geil
und feucht, und du Hilde mach mal den kleinen wieder steif.“ Ich hatte gar nicht mehr an meinen Schwanz gedacht, der von der Behandlung an anderer Stelle einfach zusammengeschrumpft
war. Während ich Karins Möse schleckte, spürte ich Hildes Zunge und Mund meinen kleinen aufblasen. Ich dachte noch das es mit nen steifen nichts werden würde, war der Druck in meinem Arsch doch so heftig das es schon weh tat, aber Hilde brauchte nicht lang und mein gutes Stück ragte wieder in die Höhe. „Lass uns mal tauschen“ meinte Karin, und Hilde kam mit ihrem Becken über mein Gesicht, Karin glitt herunter und während ich eine andere Muschi leckte wurde mein Schwanz in einer anderen versenkt. Ich spürte wie er tief in eine feuchte heiße Muschi verschwand, aber dort blieb. Ich hörte den blauen wieder summen, und während mein steifer tief in der Grotte war würde der Kitzler vom Vib verwöhnt. Beide Mädels stöhnten immer heftiger, meine Zunge arbeitete wie noch nie, und mein Schwanz verharrte fast bewegungslos in einer zuckenden
Fotze, und ich spürte wie der blaue immer wieder gegen meinen dicken stieß. Karins Bewegungen wurden kurz zuckend und ich spürte wie ihre Muschi immer nasser wurde und zuckte, und sie ihren Orgasmus heraus stöhnte. Dann stand sie auf, flüsterte
Hilde „Tausch“ ins Ohr und rieb ihre nasse heiße Grotte
an meinem Mund. Hilde führte meinen harten Freund in ihre nass geleckte und machte es genau wie Karin, ließ ihn tief in sich rein, nahm den blauen um ihre Klitoris zu reizen. Karin ließ mich ihre Muschi lecken, bewegte immer mehr ihr Becken und meine Zunge verschwand immer wieder in ihrer Muschi und Po. Als es zwischen ihren Beinen und meinem Gesicht vor nässe schmatzte und klatschte stand sie auf, legte sich zwischen meine Beine hinter Hilde,
drückte mein Becken hoch, nahm den weißen aus meinen Arsch um ihn gleich hinten bei Hilde rein zustecken. Ich sah wie sie vorher noch mal Gleitcreme nahm und sich viel Zeit nahm um ihn langsam und vorsichtig in das enge Loch einzuführen. Hilde lag nun vornüber gebeugt über mir, ich sah wie ihr Becken zuckte, spürte wie ihre Lustgrotte immer feuchter wurde, wie der blaue an meinem
Bauch und Schwanz vibrierte, und dann kam sie mit kleinen spitzen Schreien und stöhnen.

 

Ich fand das so geil, das ich vergaß das meine Zunge wahrscheinlich eine Woche Muskelkater haben würde, das ich mehrmals fast erstickt war, und das mein kleiner Freund ohne abspritzen ewig gefickt wurde. Sie rutschte langsam von mir runter und legte sich neben
mich. Karin hielt den weißen in der Hand, begutachtete ihn und meinen steifen, und meinte dann . „Nun wollen wir dir mal einen Orgasmus verpassen, den du nie vergessen wirst.“ Sie drückte meine Beine wieder hoch, drückte den weißen wieder mit gleichmäßigen Druck in mein Poloch, das sich diesmal aber nicht so sehr widersetzte wie vorher, und fickte mein Arsch mit dem Teil. Es überraschte mich das es ein geiles Gefühl war, und mein steifer Freund diesmal gar nicht schrumpfte. Ich lag da, die Augen geschlossen und spürte jede Bewegung, wie Karin ihn tief reinsteckte, ganz rausnahm um ihn wieder mit einem Stoß zu versenken. Plötzlich merkte ich einen heftigen Druck, ich dachte wieso sperrt sich mein Loch auf einmal, sah wie Hilde mit dem weißen in der Hand neben mir saß. Karin hatte ihn mit dem blauen getauscht und drückte den jetzt in mein
überfordertes Loch. Aber Karin ließ mir überhaupt keine Zeit zu protestieren, drückte ihn mit der selben Gleichmäßigkeit rein wie den anderen vorher. Auch mein stöhnen und jammern hielt sie nicht ab mir den halben Dildo einzuführen. Während Karin mich mit dem dicken Teil fickte saugte Hilde an meiner Eichel, den Schaft, und sie steckte ihn so tief in ihren Mund, das ich spürte wie er in ihrem Hals anstieß. Sie drückte meine Eier und den Schaft gleichzeitig,
saugte an meiner Eichel und der ganz empfindlichen Stelle vorne, und ließ den Schwanz immer wieder fast komplett in ihrem Mund verschwinden. Das kribbeln im Schwanz wurde immer heftiger, die Stöße von Karin auch, Hildes Bewegungen immer schneller, und ich flehte die beiden an eine Pause zu machen. Aber stattdessen machten sie noch heftiger, und es kam ein Orgasmus wie ich noch nie hatte. Ich spritzte in Hildes Gesicht, sie nahm meinen Lümmel und wichste ihn nun, ich sah ihre Hand auf und ab fliegen, und der Orgasmus hörte einfach nicht auf, wurde fast immer stärker. Ich drückte meine Beine zusammen, wand mich wie ich mit den gefesselten Armen konnte, und ich glaub ich hab auch laut geschrien, aber der Druck in meinem Arsch und der irre Orgasmus machten mich fast Ohnmächtig. Karin konnte den blauen nicht mehr bewegen, so drückte ich die Pobacken zusammen, aber Hilde hörte nicht auf zu wichsen, und das irre kribbeln am Schwanz auch nicht. Ich weiß nicht wie lang es ging, irgendwann lag ich nur noch still da, Karin zog
den blauen aus mir, Hilde strich sich durchs Haar und Gesicht und zeigte uns mein Sperma, in ihrer Hand

Ich war völlig down, sah noch wie die beiden aufstanden,
Richtung Küche verschwanden und wie Karin sagte . „DAS hat mich jetzt richtig geil gemacht!“

Beichten – Deine geheimsten und schmutzigsten Sexgeschichten

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Susannes Beichte

Susanne (19 Jahre) Ich hatte mir vor einiger Zeit einen Liebhaber genommen, um meine erotischen Erfahrungen zu erweitern. Nachdem wir fast alle Abenteuer zu zweit erlebt hatten, wollte ich unbedingt Sex mit zwei Männern haben. Meinem Liebhaber gefiel die Idee ebenfalls und er stellte den Kontakt zu einigen Kandidaten her. Wir trafen uns mit zwei Männern, wo bei schnell klar war, auf wen meine Wahl fallen würde. Für unser erstes Treffen verabredeten wir uns in einem Club und ich war sehr gespannt, wie der Abend ausgehen würde. Meine beiden Männer waren sehr charmant und tanzten zu erst abwechselnd mit mir. Zu vorgeschrittener Stunde waren wir aber zudritt auf der Tanzfläche. Zuerst schmiegte ich meinen Unterleib an den einen, dann an den anderen Mann. Das Gefühl, was dabei entstand war sehr intensiv, denn ich trug unter meinem Rock nichts. Nach einer Weile wurde dieses kleine aber feine Detail von meinen Begleitern bemerkt, was die beiden erst recht anspornte. Sie spielten fast wie zufällig mit meinem Rocksaum, während dieser ebenfalls fast zufällig immer höher rutschte. Nach einer Weile waren wir drei so elektrisiert, dass wir schnellstens mit dem Taxi in meine Wohnung fahren mussten. Dort angekommen, verwöhnte ich die beiden Männer mit einem Glas Wein, dass ich abwechselnd erst dem einen und dann dem anderen von den Lippen leckte. Nun sollten wir endlich zum prickelnden Teil übergehen. Aber ich suchte noch nach der passenden Überleitung für unseren Dreier. Mein Liebhaber machte den Vorschlag, dass er ja Massageöl aus dem Badezimmer holen könnte und die beiden Männer mich während einer entspannten Massage verwöhnen könnten. Als er den Raum verlassen hatte, begann ich mit meinem anderen Begleiter zu spielen. Selbstvergessen fingen wir an uns zu küssen und dabei langsam die Kleidung abzustreifen. Ich spürte plötzlich, wie vier Hände über meinen Körper strichen und meine Rundungen berührten. Denn jetzt stand ich vollkommen nackt vor meinen beiden Männern. Lediglich meine Strümpfe und Highheels hatte ich noch am Leib. Den beiden Männern gefiel dies umso mehr und sie drängten mich nun zum Bett. Hier legte sich unser Begleiter auffordernd lächeln vor mich und forderte mich auf, ihn zu verwöhnen. Ich war so erregte, dass ich seine Shorts auszog und mit den Händen sein immer praller werdendes Glied streichelte. In diesem Moment schob mein Liebhaber seine Hände zwischen meine Beine und verwöhnte meine glatten Schamlippen sehr aufmerksam und zärtlich. Ich wiederum wollte nun unbedingt den Geschmack dieses mir noch unbekannten Schwanzes kennenlernen. Das Gefühl von den zwei Männern verwöhnt zu werden und jedem ihrer Impulse zu folgend, war einfach überwältigend. So intensiv hatte ich Sex und Zärtlichkeiten noch nie erlebt. Mit jedem Saugen und Lecken an diesem geilen Schwanz wurde ich nur noch erregter. Ich bemerkte, wie meine Muschi immer mehr anschwoll und feuchter wurde. Fast sehnsüchtig bewegte ich meinen Hintern, damit ich dieses Gefühl, dass meine feuchten Schamlippen aneinander rieben, vollkommen auskosten konnte. Mein Liebhaber bemerkte dies und steckte mir langsam und gemächlich seine Finger in die Muschi. Er streichelte mit der anderen Hand über meine Klitoris und ich hatte nun das Gefühl, dass ich gleich explodieren würde. Ich ließ meiner Erregung freuen Lauf und begann laut zu stöhnen, soweit dies überhaupt möglich war, denn schließlich war ich immer noch mit dem Schwanz meiner neuen Bekanntschaft intensivst beschäftigt. In diesem Moment zog mein Liebhaber seine Finger aus meiner Möse und steckte mir nun etwas rein, auf das ich so sehnsüchtig gewartet hatte. Ich war so feucht, dass er problemlos sein riesiges Glied bis zum Anschlag in mich stoßen konnte. Dieses Gefühl, von vorne und von hinten gefickt zu werden machte mich unglaublich an und ich bemerkte, dass es auch den beiden Männern ungemein gefiel. In dieser Nacht wechselten wir unzählbar oft die Positionen. Mal sah uns der eine zu, wie wir vögelten und gönnte sich dabei eine Pause. Dann war der andere dran. Ich selber aber genoss meine Hauptrolle in diesem Spiel in vollen Zügen und bereue es nicht, dass ich diese Erfahrung gemacht habe.

Lindas Beichte

Orientalische Genüsse Ich hatte von meinen Freundinnen zum Geburtstag ein besonderes Geschenk erhalten, das ich mir schon lange gewünscht hatte. Denn meine Freundinnen kannten meine Leidenschaft für alles Arabische sehr gut. Daher lag auf meinem Geburtstagstisch ein Gutschein mit der Extrabehandlung „Tausend und eine Nacht“ für den Besuch in einem Hamam. Nach dem ich eine wunderbare Party mit meinen Freundinnen hatte, fuhr ich also zu dem Hamam. Ehrlich gestanden, ich hatte vorher noch nie ein solches Bad besucht. Gelesen hatte ich zwar viel und Bilder gesehen, aber trotzdem war ich sehr beeindruckt, als ich in die Eingangshalle kam. Hier wurde ich von einer freundlichen Dame gegrüßt, die mir alles zeigte und erklärte. Sie gab mir ein Pestamal, das typische Badetuch und alle weiteren Utensilien mit und bedeutete mir den Weg zu den Damenumkleiden. „Du musst dich erst entkleiden und duschen, bevor du im Dampfbad zur Massage abgeholt wirst.“ Mit diesen Worten und einem sehr freundlichen Lächeln ging die Dame in einen anderen Raum. In der Umkleide legte ich alle Kleider vollständig ab und nahm eine Dusche, um mich zu reinigen. Dann band ich das Badetuch um meinen Körper und wartete im ersten Raum, einem kleinen Dampfbad darauf, was gleich passieren sollte. Durch den Dampf konnte ich nur verschwommen sehen, wer in den Raum trat, als sich die Tür öffnete. Eigentlich konnte ich gar nichts sehen, aber nur eine männliche, sehr angenehm tiefe Stimme hören. Darauf war ich allerdings nicht gefasst. Denn so weit ich wusste, war der Frauen- und Männerbereich immer streng getrennt. Der Mann musste mein Entsetzen bemerkt haben und stellte sich als mein Tellak vor. Er würde mich in den kommenden zwei bis drei Stunden verwöhnen, so wie es mir gefällt. „Bist du denn schon einmal in so einem Hamam vorher gewesen?“ fragte er, als er sich dicht neben mich die Bank setze und meine Haarstähne aus dem Gesicht strich. Ich rückte instinktiv ein wenig von ihm ab. „Okay, ich glaube du bist quasi neu hier.“ Ich nickte. Er versicherte mir, dass ich bestimmt unvergessliche Stunden erleben und voll auf meine Kosten kommen würde, wenn ich ihm ganz vertraue und mich ganz hingebe. Ein wenig war ich jetzt schon aufgeregt, was er mit mir anstellen würde. Plötzlich bemerkte ich, wie er langsam das Pestemal aufknüpfte und ich plötzlich nackt vor diesem wildfremden Mann stand. Oh Gott! Mir war das unendlich peinlich und ich schloss die Augen. Ich bemerkte, wie mein Tellak angenehm warmes Wasser über meine Schultern und meine Brüste fließen lies und ich die Kräuterdämpfe im Raum das erste Mal roch. Gleichzeitig entspannte ich mein Körper Stück für Stück und ich war bereit das zu empfangen, was mein Tellak mit mir vor hatte. Zuerst streifte er mit einem Ziegenhaarhandschuh über meine Schulter und glitt hinab zum unteren Rücken bis zu meinem Gesäß und den Oberschenkeln. Danach folgten meine Brüste, der Bauch und der Venushügel. „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Ich nickte und er strich mit dem Handschuh etwas tiefer zwischen meine Beine. Dann ließ er wieder warmes Wasser an meinem Körper herunterfließen, um den Seifenschaum abzuspülen.Dann nahm er meine Hand und führte mich in den nächsten Raum. „Wir sind hier übrigens vollkommen ungestört. Heute haben sich keine anderen Gäste angemeldet und wir haben alle Zeit der Welt für ein ander.“ In diesem Raum zeigte er mir ein Wasserbecken mit einem kleinen Brunnen, in das ich mich legen sollte und entspannen. Mein Tellak setzte sich neben das Becken und begann mit seinen Händen sanft meine Schultern zu massieren. Dabei glitt er jedes Mal tiefer und berührte meine Brüste und Hüften. Ich ließ ihn einfach machen und gab mich ganz den Zärtlichkeiten dieses fremden Mannes hin. „Steh auf, wir gehen jetzt in die Rosenkammer.“ Ich folgte ihm in eine weitere Dampfkammer. Hier gab es abermals einen kleinen Brunnen und eine geflieste Bank. Mein Tellak begot mir, mich hinzulegen. Er bearbeitete meine Schultern und Arme wieder mit dem Seifenhandschuh, dann folgten meine Brüste und Schenkel. Ich hielt die Luft an, denn ich wüsste mich, wo das noch enden würde. Bzw. konnte ich mir das schon sehr gut vorstellen, aber traute mich nicht, diesen Vorschlag zu machen. „Du kannst mir ruhig sagen, wenn ich dir noch andere Wünsche erfüllen darf. Wir sind ja unter uns und niemand wird etwas erfahren.“ sagte der Tellak. Bei diesen Worten entspannte ich meine Beine und öffnete meine Schenkel ein wenig. Die Botschaft war deutlich angekommen und der Tellak zog den Handschuh aus und berührte mich zwischen den Beinen. Ich spürte dabei so große Lust, dass ich nicht nur wegen dem Dampf und Wasser immer feuchter wurde.  Mein Tellak bemerkte das und macht sich an die Arbeit. Er setzte sich so, dass er meine Beine spreizte und mit seinen Händen immer intensiver und höher an meinen Schenkeln entlang glitt. Plötzlich ließ er seine Finger leicht über meine Klitoris kreisen. Mein Atem wurde immer intensiver und ich musste leise seufzen. In diesem Moment beugte sich der Tellak über mich und begann meinen Hals und meine Brüste zu küssen. Ich hätte mich am liebsten auf der Stelle ihm hingegeben. Aber dann ließ er von mir ab und führte mich in ein Massagezimmer, wo er mich auf eine Liege auf den Bauch legte. Seine Hände berührten mich wieder, dieses Mal verwendete er Öl für die Massage. Er massierte meine Pobacken sehr intensiv und widmete sich danach ausgiebig meinen Schamlippen. Ich seufzte, dass ich nun für alles bereit sei. Der  Tellak das Pestemal von seinen Hüften fallen und stand nun ebenfalls nackt vor mir. Ganz offensichtlich konnte er sein Begehren auch nicht mehr verbergen. Und wirklich, ich hatte ein Erlebnis, dass ich nie wieder vergessen werde.