Anja K. (23 J.) Eigentlich hatte ich nie ein Problem mit Jungs. Ich hatte sogar auch schon einige Freunde. Mit denen lief auch was, aber nach einer Weile habe ich dann immer die Lust verloren im wahrsten Sinne des Wortes. Vielleicht bin ich irgendwie doch wohl doch mehr der Kumpeltyp. Denn der richtige Lover war noch nicht dabei.“Warte mal ab. Du bist ja noch jung und der Richtige wird schon noch kommen.“ Diese Sprüche hatte ich schon zu oft gehört. Aber was will frau machen, wenn es einfach zu wenig Auswahl gibt in der Kleinstadt. Glücklicherweise habe ich nach meiner Ausbildung einen Job in der nächsten Großstadt bekommen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schnell ich die Koffer gepackt habe. Denn ich wollte mir meinen dringlichsten Wunsch unbedingt erfüllen. Ich wollte endlich Sex haben mit jedem, der einigermaßen was her macht, ohne dass mich Frau Dings und Frau Bums auf am anderen Morgen schräg von der Seite ansehen würden. Durch meine neue Arbeitsstelle habe ich dann schnell neue Leute und vor allem coole Clubs kennengelernt. An einem Abend traf ich Gitte. Die hatte so etwas ganz Besonderes. Eines Tages rief sie mich an und wollte wissen, was ich am Wochenende mache. Ich wollte zwar in meine Kleinstadt fahren, aber für Gitte habe ich ganz schnell meine Pläne geändert. Sie sagte, dass sie in einem ganz exotischen Nightclub gehen wollte und dass, so wie sie mich einschätzt, mir das auf jeden Fall gefallen würde. So ganz habe ich da noch nicht kapiert, was sie meint. Ich war aber rasend neugierig. Pünktlich um elf war ich gestylt und es ging los. Im Auto hielt mir Gitte schon mal die erste Flasche Prosecco unter die Nase. Etwas angeheitert kamen wir an der Türsteherin vorbei, die mir belustigte Blicke zuwarf. Beim Betreten der Location blieb mir fast die Luft weg, denn es war unglaublich heiß. Ich musste mir einfach meinen Pullover ausziehen, sonst wäre ich erstickt! Auf der Tanzfläche waren wie immer nur Mädels. Okay, die Jungs würden sich wohl noch an der Bar rumdrücken. Typisch! Gitte holte mir einen Cocktail. Weil es aber so eng auf dem Dancefloor war, habe ich fast alles über mein Top verschüttet, was Gitte dazu animierte, das Missgeschick mit ihren zarten Händen noch weiter über meinen Oberkörper zu schmieren. Irgendwie hat mich das wahnsinnig angemacht. Denn alle anderen Frauen schauten uns dabei zu, wie wir so unseren Spaß beim Tanzen hatten. Nach einigen weiteren Cocktails musste ich mich erst einmal hinsetzen. Gitte meinte, dass es richtig gemütliche Eckchen im hinteren Bereich des Nightclubs gäbe. Mir war fast alles egal und ich lies mich von ihr an der Hand durch die Räume führen. Nach einer Weile kamen wir in einen abgetrennten Bereich, der sehr viel dunkler war. Hier gab es eine Art Liegewiese auf der bereits viele Halbnackte Mädchen lagen. Wir legten uns dazu und Gitte fing an, mein immer noch nasses Top hoch zu schieben. Plötzlich bemerkte ich weitere Finger, die über meine Brüste führen und eine Stimme sagte: „Hey du bist ja so nass und süß da oben. Bin mal gespannt, wie das weiter unten so ist.“ Mir war dieser Spruch richtig peinlich, denn schließlich war das eine wildfremde Frau. Aber war es nicht das, was ich unbedingt wollte. Hemmungsloser Sex mit Menschen, die ich nicht kannte und mit denen ich am anderen Morgen nichts mehr zutun haben würde. Okay ich hatte bis dahin immer nur Männer mit mir und dem Sex in Verbindung gebracht. Aber diese Mädels waren einfach zu verführerisch und ich war richtig betrunken.
Willenlos lies ich mich von diesen begabten Händen verwöhnen und eins, zwei, drei waren fast alle Klamotten von meiner Haut verschwunden. Am Ende hatte ich nur noch meinen Slip an. Kalt war mir aber ganz bestimmt nicht. Denn während Gitte mir heiße Küsse gab, spielten die Hände von Moni über meine Brustwarzen und weitere Hände befühlten meinen feuchten Slip. Ich war total erregt und wartete einfach gespannt, was die Frauen mit mir noch anstellen würden. In diesem Moment bemerkte ich, wie jemand mein Becken anhob und mein Slip ganz sanft meine Arschbacken hinab über meine Schenkel glitt. Sobald mein Höschen auch noch weg war, drängelte sich ein Kopf zwischen meine Beine und begann erst ganz langsam und dann immer wilder mit der Zunge an meinen Schamlippen zu spielen. Ich bemerkte, wie ich meine Beine immer weiter öffnete, um auch ja nichts von diesem geilen Gefühl zu verpassen. Denn ich wurde immer feuchter und musste mir die Finger in den Mund stecken, um nicht nur Lust aufzuschreien.
Plötzlich spürte ich wie meine zarte Gespielin von mir ablies und eine Pause machte. Ich war aber so wild vor Lust, dass ich bettelte, sie soll unbedingt weitermachen. Sie entgegnete, dass ich mich nur einen Moment gedulden soll und dann würde ich gleich so richtig ran genommen. Gesagt, getan. Denn dann spürte ich, wie etwas hartes und großes meine Muschi streichelte und meine Gespielin etwas Feuchtes zwischen meine Beine fließen lies. Als ich nun fast auf dem Höhepunkt war, spürte ich, wie dieses Ding langsam seinen Weg in meine Fotze suchte. Am Anfang habe ich mich ein wenig gewehrt, aber meine neuen Freundinnen hielten mich fest und spreizten meine Beine, dass ich alles über mich ergehen lassen musst.
In diesem Moment machte ich die Augen auf und sah meine Gespielin über mir knien. Sie hatte einen ziemlich großen Umschnalldildo in mich rein geschoben und bearbeitete meine Klitoris weiterhin mit ihren zarten Händen. Ich kann Euch sagen, in dieser Nacht bin ich mehrmals gekommen und habe mich so heftig von allen Ladies ficken lassen, dass ich einfach nicht mehr weiß, wie ich nach Hause gekommen bin.