BDSM – Bondage,Discipline, Dominance, Submission

Zuckerbrot war gestern …

Lizzi lebte nun seit zwei Wochen im Klosterinternat. Die Eltern hatten sie dort hingeschickt, damit sie endlich etwas anständiger und gesellschaftsfähiger würde. Denn es waren einige Dinge bei dem sechzehnjährigen Mädchen vorgefallen, die die Eltern mehr als beunruhigten.

So richtig eingelebt hatte ich das junge Mädchen noch nicht. Sie lag alleine in ihrer Kammer und wartete auf den Schlaf. Dabei begann sie mit der Hand unter das dünne Laken zu greifen und ihren Bauch entlang nach unten zu fahren. Verträumt wanderten ihre Finger zwischen ihre Beine an die Stelle, wo das Gefühl am süßesten und schönsten war. Lizzis Fingerkuppen streichelten zart ihre Schamlippen, die nur wenig behaart waren und drangen in ihre enge und unberührte Spalte ein.

Sie spürte, wie eine überwältigende Lust über sie kam, als mit einem Ruck die Zimmertür aufflog. Im Türrahmen stand die Aussicht habende Schwester. „Lizzi, das ist eine große Sünde, die ich nicht dulden kann. Ich werde dies der Mutter Oberin berichten müssen. Steh auf und zieh dir was über und folge mir auf der Stelle.“

Lizzi stand verwirrt und immer noch benommen vom Bett auf, ordnete ihre Kleider und zog sich eine wärmere Jacke über das Nachthemd. Sie stand vor der Ordensschwester und versuchte einige Worte der Erklärung zu stammeln. „Schweig sofort. Du hast gegen die Regeln verstoßen. Wir werden dich jetzt lehren, damit aus dir eine gottesfürchtige Schülerin wird.“, sie ging aus der Tür und bedeutete Lizzi zu folgen. Die Ordensschwester ging den langen und dunklen Gang zum Arbeitszimmer der Mutter Oberin entlang. Von den Wänden hallte der Klang der Schritte und Lizzi ahnte, dass ihr nun jede Menge Unannehmlichkeiten bevorstehen würden.

Die Ordensschwester klopfte an die Tür, wartete auf ein Zeichen und trat ein. „Gelobt sei Jesus Christus.“ , begrüßte sie die Oberin. „In Ewigkeit Amen.“ , entgegnete diese. „Was führt euch zu mir zu dieser Stunde?“ – „Ich habe diese Schülerin bei der großen Sünde ertappt. Sie hat gegen unsere hohen Ordensregeln verstoßen und sich heimlich berührt. Ich denke, verehrte Mutter Oberin, dass wir dies nicht dulden dürfen.“
Während die Schwestern miteinander sprachen, hatte Lizzi ihren Kopf peinlich berührt gesenkt. Nun erhobt sich die Oberin, fasste dem Mädchen unters Kinn und zwang Lizzi ihren Blick zu erwidern. „Was hast du dazu zu sagen?“, fragte die Oberin. „Ich … ich sehe meine Sünden ein. Ich habe das nicht gewollt und wusste nicht, dass es eine Sünde war. Aber ich liebe und ehre unseren Herrn“, versuchte Lizzi die Situation zu erklären. Sie konnte sich aber nicht richtig erklären, weil sie die bohrenden Blicke der Mutter Oberin auf ihrem Körper spürte. „Lizzi, ich glaube du liebst nur dich selbst, wenn du solche Sünden begehst. Das ist ein Werk des Teufels und hat hier nichts zu suchen. Wir haben keinen Platz unter unserem Dach für jemanden, der gotteslästerliche Taten vollbringt. Du wirst in den kommenden drei Tagen Buße tun und Schweigen. In dieser Zeit hast du ausreichend Gelegenheit durch Geißelung dich von deinen Sünden rein zu waschen. Du bist für heute entlassen. “

Schweigend führte sie die Aufsicht habende Schwester aus dem Zimmer, die Treppen hinab bis zum Keller. Hier öffnete sie eine Tür zu einem dunklen verliesartigen Zimmer. Hier war es kalt und feucht. Eine Matratze oder etwas zum Zudecken gab es auch nicht. So wartete Lizzi die ersten Sonnenstrahlen fröstelnd ab, bis die Tür geöffnet wurde und eine Ordensschwester hinein kam, die Lizzi zuvor noch nie gesehen hatte. Das Mädchen bereitete sich innerlich auf die Standpauke ihres Lebens vor und folgte der Nonne, als diese ihr dies bedeutete. Lizzi wollte die Treppe wieder hinaufgehen in Richtung des Amtszimmers der Mutter Oberin. Die fremde Nonne hielt sie jedoch zurück und wies auf einen Gang, der immer tiefer in die Kellergewölbe führte. Nach einer halben Ewigkeit gelangten die beiden zu einer großen Eichentür, an welche die Nonne klopfte und sofort hineintrat. Aus dem Inneren des Raumes drang der Geruch von altem und vor allem feuchten Gemäuer, dass von Weihrauchgemisch durchdrungen war.

Lizzi musste nun die Pantoffel ausziehen und sich in die Mitte des Raumes stellen, während die Nonne den Raum verlies. Lizzi schaute sich in dem schlecht beleuchteten Raum um. Hier konnte sie altes Chorgestühl erkennen, einige Möbelstücke waren mit Laken verhangen. Offensichtlich wurde dieser Raum nicht so oft benutzt.

„Nun, mein Kind, was hast du mir zu beichten?“ Lizzi erstarrte fast vor Schreck, denn sie hatte den Mann, der zu dieser Stimme gehörte, beim Betreten des Raumes nicht bemerkt. Aber statt zu antworten, starrte Lizzi ihre nackten Füße an und suchte nach Worten. Aber eine Schilderung der Ereignisse war nicht notwendig, denn der Mann wusste offenbar sehr gut, warum Lizzi in dieses Kellergewölbe geschickt wurde. „Und wie oft hast du auf
diese Weise gesündigt?“, fragte er augenblicklich und warnte Lizzi in Anwesenheit eines Geistlichen zu lügen.

Lizzi wollte und konnte nicht antworten, denn ihr fehlten die Worte. „Da du verstockt bist, muss ich dich wohl züchtigen. Leg deine Jacke ab und knie dich hin. Ich bedenke, dass du aufgrund der Schwere deiner Sünde auch eine schwere Buße auferlegt bekommen musst“, sagte der Geistliche. Lizzi nickte mit dem Kopf, ihre Knie schmerzten jetzt schon auf dem kalten und vor allem harten Stein. Noch länger würde sie dieses Verhör wohl kaum aushalten.

„Akzeptierst du diese Strafe?“, fragte der Geistliche, „dann leg dich jetzt auf den Boden und füge dich deinen Schicksal.“ Lizzi tat, was der Geistliche von ihr verlangte. Als sie auf dem Boden lag mit dem Gesicht nach unten, bemerkte sie, wie ihre Arme und Beine gefesselt wurden. Und als ob das nicht ausreichend wäre, wurde Lizzi plötzlich an ihren Fesseln empor gezogen. Sie hing etwa einen Meter über dem kalten Steinboden. Ihre Gelenke schmerzten unerträglich. Jetzt kam der Geistliche auf sie zu und zeigte ihr einen Rohstock.

„Weißt du was das ist?“, wollte er wissen. Lizzi nickte mit dem Kopf. „Gut, dann kannst du dir sicher vorstellen, was ich nun damit machen werden.“

Der erste Schlag brannte auf Lizzis Haut, obwohl sie noch ihr Nachthemd an hatte. Der zweite Schlag ging bereits tiefer und hinterlies einen roten Striemen. Dann riss der Geistliche Lizzi das Hemd am Rücken auf und so gab es gar keinen Widerstand mehr zwischen ihrer Haut und dem glatten Rohrstock.
Nach dem siebten Hieb, flehte Lizzi um Gnade. „Gnade kann ich dir nicht geben. Dazu ist nur unser Heiland und der Herr fähig. Ich bin nur sein Diener, der dich wieder auf den rechten Weg der Tugend zurückbringen soll.“, entgegnete der Geistliche. Und weiter schlugen die Hiebe auf Lizzis Rücken ein. „Bitte, bitte lasst mich wenigstens runter. Meine Arme und Beine schmerzen so stark.“ flehte Lizzi erneut. „Dann kannst du dir jetzt vorstellen, wie sehr unser Heiland am Kreuz auch für deine Sünden gelitten hat, Lizzi.“ , antwortete der Geistliche. Mit jedem Hieb verlor Lizzi etwas mehr an Bewusstsein. Erst nach Stunden bemerkte sie, dass sie wieder in ihrem Kellerverlies lag.

Sadomaso, Bondage, Peitsche // Foto: Espressolia / pixelio.de

Sadomaso, Bondage, Peitsche // Foto: Espressolia / pixelio.de

Der Morgen war noch kühl und trübe, als sich die Tür zu Lizzis Verlies öffnete. Eine ihr unbekannte Nonne betrat den Raum und legte ein Kleidungsbündel auf den Boden. Dann stellte sie einen Teller mit Brot und einen Becher mit Tee auf den Steinfußboden. „Wenn du gegessen hast, zieh dich an und klopfe, wenn du fertig bist an die Tür.“ Dann trat die Nonne zurück in den Kellergang und Lizzi hörte, wie der schwere Schlüssel sich im Schloss drehte.

Lizzi war noch sehr müde und ihre Glieder schmerzten unsäglich. Schließlich gab es hier keine Matratze, sondern nur eine dünne Wolldecke, mit der sie sich mühevoll zudecken konnte.

Trotz der Müdigkeit nahm Lizzi den Teller zur Hand und untersuchte die Brotscheibe. Sie war zwar mit Margarine oder Butter gestrichen, aber die Brotkruste war schon so hart, dass Lizzi eigentlich keinen Appetit hatte. Aber seit zwei Tagen hatte sie nichts gegessen und viel zu wenig getrunken, also verschlang sie gierig das karge Mahl.

Danach entledigte sie sich ihrer alten Kleider. Als sie nun vollkommen nackt in ihrer Zelle stand, spürte sie, wie der kalte Wind ihre Beine hoch strich, sich über ihren Rücken ausbreitete, um dann wieder zwischen ihre Beine zu kriechen und ihre unbedeckte Scham streichelte. Instinktiv strich sich Lizzi sehnsuchtsvoll über ihre intimste Stelle und erschauerte, als sie bemerkte, dass sie dieses verbotene Gefühl nur zu gerne genoss. Sie hatte aber unglaubliche Angst, dass jemand ihren Frevel bemerken könnte und dann wieder Schläge drohten. Aber als sie sich an den vergangenen Tag zurückerinnerte, hatte sie ein unruhiges und erregtes Gefühl zwischen den Beinen als ob ihr die Rutenschläge immer noch süß auf der Haut brennen würden.

Sie zog mit einem verzückten Lächeln das Leinenhemd über, dass ihr die Nonne gebracht hatte. Leider befand sich im Kleiderbündel keine Unterwäsche, so dass der harte Stoff direkt an ihren harten Brustwarzen, ihrem Hintern und bei jedem Schritt an ihrer Scham rieb. Dieses Gefühl empfand Lizzi als sehr aufregend und bewegte sich extra langsam in ihrem Büßergewand, um auch jeden Moment genussvoll zu spüren.

Dann öffnte sich die Tür und die Nonne trat wieder ein, packte Lizzi am Arm und zerrte sie in den dunklen Gang hinein. Nach einigen Minuten kamen sie zu einem weiteren unbekannten Raum, in den Lizzi von der Nonne gestoßen wurde. Alles war hier sehr duster. Dafür hatte Lizzi das Gefühl, dass der Raum warm und angenehm war. Sie ging in die Mitte des Zimmers und bemerkte einen Tisch auf den sie sich aus Langeweile setzte. Und offensichtlich war sie hier genau richtig, denn jetzt trat ein maskierter Mann zu ihr, drückte sie auf den Tisch und fesselte ihre Hände und Füße. Lizzi lag nun wie auf einem Andreaskreuz mit dem Gesicht nach unten vor ihm. Ihr Herz raste wie wild, denn der Maskierte befühlte ihr Gewand und schob den Saum nach oben. Sie bemerkte, wie das Hemd über ihren Hintern gezogen wurde, so dass ihre Scham nackt auf dem Tisch lag.

Der Mann begann ihren Arsch zu massieren und dabei immer weiter ihre Beine zu spreizen. Als Lizzi sich gerade diesem geilen Gefühl hingeben wollte, schlug der Mann sie mit der flachen Hand auf den Arsch. Dann lies er von ihr ab und ging zu ihrem Kopfende. Er zückte drei seiner Werkzeuge und Lizzi sollte auswählen, mit welchen er sie quälen sollte. In seiner Hand hielt er eine Reitgerte, ein Paddel und eine 9 schwänzige Peitsche. Lizzi war so verwirrt, dass sie nichts anwortete. „So, dir fehlen also die Worte. Dann macht dir dieses Spielzeug hier auch nichts aus.“ , sagte er, schob Lizzi einen Knebel in den Mund und zäumte sie wie mit Zaumzeug auf.

Am Anfang versuchte sich Lizzi zu wehren, was aber zwecklos war, weil sie hilflos diesem Mann ausgeliefert war. Sie ertrug es einfach und betete, dass die Tortur bald vorbei sei. Aber damit ging es erst los. Mit einem Mal schlug er mit dem Paddel auf ihren Arsch, dass es nur so klatschte und Lizzi das Gefühl hatte, als ob ihr das Blut direkt aus den Poren schießen würde. Immer wieder und wieder senkte sich das Paddel in einem irren Tempo auf ihren Arsch, so dass er schon fast gefühllos war. Aber nach einer kurzen Pause bemerkte Lizzi, dass ihr Arsch immer noch voller Leben steckte. Denn plötzlich hatte ihr Peiniger das Werkzeug gewechselt und so spürte sie die messerscharfen Schläge der Reitgerte auf Rücken und Po. Sie versuchte zu scheien, aber es half nicht, der Knebel saß zu fest. Wieder zischte die Gerte durch die Luft und landete mit einem satten Schnalzen auf ihrem Arsch. Lizzi spürte wie der Schmerz immer schneidender wurde und sich das Brennen über ihren Po, ihren Rücken und die Scham ausbreitete. Lizzis Hände krallten sich um die Kanten des Tisches- die Knöchel verkrampft und weiß.

Nach zehn Schlägen mit der Reitgerte lies der Maskierte endlich von Lizzi ab, zog ihr das Hemd wieder in Position und befreite sie von Knebel und Fesseln.

Erst jetzt bemerkte Lizzi, dass die Mutter Oberin und weitere Ordensschwestern dem grausamen Spektakel beigewohnt hatten. Die Oberin war sichtlich zufrieden, dass eines der schwarzen Schafe nun endlich seine gerechte und vor allem lehrreiche Strafe empfangen hatte.

Lizzi musste nun vom Tisch herunter klettern und sich auf einem Stuhl setzen. Am liebsten wäre sie beim ersten Kontakt der Sitzfläche mit ihrem Po aufgesprungen, so schmerzhaft waren die Schläge gewesen. Und durch das grobe Leinen fühlte sich ihr Po wie rohes Fleisch an.

 

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