In einer meiner Fantasie, treffe ich auf eine schöne Frau, lange Haare, blaue Augen und einen schönen Körper mit festen Brüsten.
Wir treffen uns in einem Café. Bei einem Café Latte lernen wir uns kennen. Frei von Zwängen und Konventionen erzählen wir uns gegenseitig, was uns Spaß bereitet. Die ganze Szenerie wird dadurch von knisternder Erotik und einer angenehmen Spannung aufgeladen.
Sie trägt ein Kleid, halterlose Strümpfe und High Heels. Mein Blick streift immer wieder von ihrem Gesicht über ihren Körper, auf die Beine und zurück. Dabei bleiben meine Augen auch gerne einmal auf ihrem wunderschönen Dekolté hängen.
Irgendwann kommen wir zu dem Punkt, an dem wir uns unsere Fantasien erzählen. Zuerst harmlose, erotische Fantasien. Langsam steigern wir unsere Erzählungen und die Fantasien werden schmutziger, versauter, geiler! Wir wechseln von der harmlosen Ausdrucksweise in den Dirty Talk.
Nach einiger Zeit, die Getränke sind bezahlt, stehen wir vor dem Café. Unsere Hände berühren sich, erst flüchtig und zaghaft, dann finden sie sich und wir halten uns die Hände. Dabei schauen wir uns in die Augen. Die Stimmung ist aufgegeilt, aufgekratzt.
Ein inniger Blick und alles ist klar. Unsere Münder treffen sich. Die Lippen gehen auseinander, unsere Zungen suchen und finden sich. Spielen miteinander. Ganz automatisch kommen sich unsere Körper näher. Eng umschlungen und innig küssend, atmen wir einander ein, nehmen die Geilheit des Anderen mit dem Atem in uns auf.
Nach ein paar Minuten, nimmt sie meine Hand und führt mich zu sich, in ihre Wohnung.
Nun können wir die Finger nicht mehr voneinander lassen. Küssend erforschen meine Hände ihren Körper, ihre Brüste, ihren Po, ihre Schenkel und ihren Intimbereich. Sie wiederum fummelt an meinem Hintern und an meiner Beule in der Hose.
Sie lässt von mir ab und sagt: „Geh schon mal da vorne ins Schlafzimmer. Ich muss noch mal kurz ins Bad und bin gleich wieder da.“
Gesagt getan, sie entschwindet in das Bad und ich gehe mit einem massiven Ständer in ihr Schlafzimmer.
Das Bett ist groß, King Size, viele Kissen am Kopfende und eine Tagesdecke als Bettüberzug.
An den Wänden hängen einige erotische Fotos von ihr, sehr schön und in meiner derzeitigen Situation auch unglaublich scharf. Ich schaue sie mir lange an, auch wenn ich nicht weiß, wie lange ich auf ihre Fotos starre, denn sie steht in dem Türrahmen und stöhnt leise. Ich drehe mich um und sehe, wie sie nun ohne High Heels und noch immer in dem schönen Kleid und mit ihren halterlosen Strümpfen da steht. Eine Hand von Außen auf ihrer Brust und die andere in ihrem Schambereich. Sie steht da, schaut mich an und masturbiert.
Mein Schwanz beginnt zu zucken. Ein geiler Anblick.
Sie kommt auf mich zu, nimmt ihre Hand aus ihrem Schambereich, streckt mir die glänzend nassen Finger entgegen.
Ich verstehe, komme ihr entgegen, rieche zuerst an ihren Fingern, nass und glitschig und rieche ihre Geilheit. Erst nehme ich einen Finger in den Mund, danach dann alle, die sie mir anbietet. langsam und genüsslich lecke ich ihre Finger sauber und genieße den Geschmack ihrer feuchten Möse.
Sie entreist mir ihre Hand und funkelt mich verführerisch an.
„Komm, leg dich aufs Bett, ich habe da etwas besseres für dich.“
Geasgt, getan, ich ziehe meine Schuhe aus und gehe zum Bett. Ich ziehe die Tagesdecke ab und lasse sie auf den Boden fallen und lege mich angezogen auf ihr Bett.
Sie steigt mit beiden Beinen auf das Bett und läuft über mich drüber, bis sie an meinen Kopf angelangt ist. Von unten kann ich nach oben sehen und schaue direkt auf ihre nasse Grotte. Langsam kniet sie sich über meinem Kopf hin und sagt: „Oh weh, jetzt habe ich im Bad doch vergessen aufs Klo zu gehen. Und dass obwohl meine Blase so voll ist.“
Ohne Vorwarnung öffnet sie ihre Schleusen und ein heißer Strahl ihrer wunderbaren Pisse trifft mich im Gesicht. Ich bin überrascht und realisiere erst gar nicht, was hier gerade passiert. Doch dann öffne ich meinen Mund und strecke meinen Kopf nach oben. mit meinen Händen greife ich nach ihrem Becken und ziehe sie zu mir runter. Immer noch pissend, sitzt sie nun mit ihrer Fotze auf meinem Mund und ich nehme ihren Urin auf, wie ein verdurstender.
Ich beginne an ihrer Fotze zu saugen und zu lecken, schlucke ihre geile Pisse und mein Schwanz steht kurz vor der Explosion.
Als die Quelle versiegt, sauge ich an ihrem Kitzler, meine Zunge stößt in ihre triefend nassen Fotze, ausgiebig lecke ich alles auf. Immer schneller wird mein Saugen, immer schneller stößt meine Zunge in ihre Fotze. Bis sie einen Orgasmus bekommt und dabei ein paar Spritzer ihres Mösensaftes erneut in meinen Mund spritzt.
Nun kann ich es nicht mehr aushalten. Ich nehme sie von meinem Gesicht herunter. Sie dreht sich um, setzt sich in die Pfütze ihre eigenen Pisse. Ich öffne meine Hose und hole meinen harten Schwanz heraus. Begierig schaut sie ihn an, ich führe ihn in ihren Mund und sie beginnt ihn zu lecken und zu saugen. Es dauert nicht lange, dann scheiße ich mein Sperma tief in ihren Mund. Begierig schluckt sie alles runter und leckt mir danach den Schwanz sauber.
Mein Blick liegt auf ihrem Körper, ie pure Geilheit ist in unseren Blicke.
„Mhm, nun ist meine Blase voll.“ Sage ich und beginne umgehend sie anzupissen. Meinen Strahl lenke ich abwechselnd auf ihr Gesicht, ihre Titten und ihre Fotze. Das Kleid und ihre Strümpfe saugen sich voll. Beim zweiten Anlauf auf ihr Gesicht öffnet sie den Mund und schluckt. Dabei wichst sie sich heftig ihre nasse Fotze und kommt zu einem zweiten Orgasmus, noch bevor mein Strahl versiegt.
Sie ist vollkommen durchnässt, spreizt ihre Beine und sieht mich auffordernd an.
Alleine dieser Anblick lässt meinen Schwanz gleich wieder hart werden.
„Ich will Dich reiten.“ Sagt sie. „Komm, jetzt wird endlich gefickt!“
Ich lege mich auf den Rücken, in die Pfütze aus Pisse, sie setzt sich in ihrem nassen Kleid und ihren nassen Strümpfen auf mich drauf und mein Schwanz gleitet in ihre nasse Möse.
Wie von Sinnen und in absoluter Extase ficken wir beide, durchnässt von unserer Pisse, bis wir beide einen Orgasmus bekommen und ich tief in ihre Fotze abspritze.
Erschöpft liegen wir nun kuschelnd auf dem nassen Bett. Immer wieder küssen wir uns innig. Bis sie aufsteht und sagt: Ich hole noch etwas zu trinken. Wir wollen doch gleich weitermachen, oder?“