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Susannes Beichte
Susanne (19 Jahre) Ich hatte mir vor einiger Zeit einen Liebhaber genommen, um meine erotischen Erfahrungen zu erweitern. Nachdem wir fast alle Abenteuer zu zweit erlebt hatten, wollte ich unbedingt Sex mit zwei Männern haben. Meinem Liebhaber gefiel die Idee ebenfalls und er stellte den Kontakt zu einigen Kandidaten her. Wir trafen uns mit zwei Männern, wo bei schnell klar war, auf wen meine Wahl fallen würde. Für unser erstes Treffen verabredeten wir uns in einem Club und ich war sehr gespannt, wie der Abend ausgehen würde. Meine beiden Männer waren sehr charmant und tanzten zu erst abwechselnd mit mir. Zu vorgeschrittener Stunde waren wir aber zudritt auf der Tanzfläche. Zuerst schmiegte ich meinen Unterleib an den einen, dann an den anderen Mann. Das Gefühl, was dabei entstand war sehr intensiv, denn ich trug unter meinem Rock nichts. Nach einer Weile wurde dieses kleine aber feine Detail von meinen Begleitern bemerkt, was die beiden erst recht anspornte. Sie spielten fast wie zufällig mit meinem Rocksaum, während dieser ebenfalls fast zufällig immer höher rutschte. Nach einer Weile waren wir drei so elektrisiert, dass wir schnellstens mit dem Taxi in meine Wohnung fahren mussten. Dort angekommen, verwöhnte ich die beiden Männer mit einem Glas Wein, dass ich abwechselnd erst dem einen und dann dem anderen von den Lippen leckte. Nun sollten wir endlich zum prickelnden Teil übergehen. Aber ich suchte noch nach der passenden Überleitung für unseren Dreier. Mein Liebhaber machte den Vorschlag, dass er ja Massageöl aus dem Badezimmer holen könnte und die beiden Männer mich während einer entspannten Massage verwöhnen könnten. Als er den Raum verlassen hatte, begann ich mit meinem anderen Begleiter zu spielen. Selbstvergessen fingen wir an uns zu küssen und dabei langsam die Kleidung abzustreifen. Ich spürte plötzlich, wie vier Hände über meinen Körper strichen und meine Rundungen berührten. Denn jetzt stand ich vollkommen nackt vor meinen beiden Männern. Lediglich meine Strümpfe und Highheels hatte ich noch am Leib. Den beiden Männern gefiel dies umso mehr und sie drängten mich nun zum Bett. Hier legte sich unser Begleiter auffordernd lächeln vor mich und forderte mich auf, ihn zu verwöhnen. Ich war so erregte, dass ich seine Shorts auszog und mit den Händen sein immer praller werdendes Glied streichelte. In diesem Moment schob mein Liebhaber seine Hände zwischen meine Beine und verwöhnte meine glatten Schamlippen sehr aufmerksam und zärtlich. Ich wiederum wollte nun unbedingt den Geschmack dieses mir noch unbekannten Schwanzes kennenlernen. Das Gefühl von den zwei Männern verwöhnt zu werden und jedem ihrer Impulse zu folgend, war einfach überwältigend. So intensiv hatte ich Sex und Zärtlichkeiten noch nie erlebt. Mit jedem Saugen und Lecken an diesem geilen Schwanz wurde ich nur noch erregter. Ich bemerkte, wie meine Muschi immer mehr anschwoll und feuchter wurde. Fast sehnsüchtig bewegte ich meinen Hintern, damit ich dieses Gefühl, dass meine feuchten Schamlippen aneinander rieben, vollkommen auskosten konnte. Mein Liebhaber bemerkte dies und steckte mir langsam und gemächlich seine Finger in die Muschi. Er streichelte mit der anderen Hand über meine Klitoris und ich hatte nun das Gefühl, dass ich gleich explodieren würde. Ich ließ meiner Erregung freuen Lauf und begann laut zu stöhnen, soweit dies überhaupt möglich war, denn schließlich war ich immer noch mit dem Schwanz meiner neuen Bekanntschaft intensivst beschäftigt. In diesem Moment zog mein Liebhaber seine Finger aus meiner Möse und steckte mir nun etwas rein, auf das ich so sehnsüchtig gewartet hatte. Ich war so feucht, dass er problemlos sein riesiges Glied bis zum Anschlag in mich stoßen konnte. Dieses Gefühl, von vorne und von hinten gefickt zu werden machte mich unglaublich an und ich bemerkte, dass es auch den beiden Männern ungemein gefiel. In dieser Nacht wechselten wir unzählbar oft die Positionen. Mal sah uns der eine zu, wie wir vögelten und gönnte sich dabei eine Pause. Dann war der andere dran. Ich selber aber genoss meine Hauptrolle in diesem Spiel in vollen Zügen und bereue es nicht, dass ich diese Erfahrung gemacht habe.
Lindas Beichte
Orientalische Genüsse Ich hatte von meinen Freundinnen zum Geburtstag ein besonderes Geschenk erhalten, das ich mir schon lange gewünscht hatte. Denn meine Freundinnen kannten meine Leidenschaft für alles Arabische sehr gut. Daher lag auf meinem Geburtstagstisch ein Gutschein mit der Extrabehandlung „Tausend und eine Nacht“ für den Besuch in einem Hamam. Nach dem ich eine wunderbare Party mit meinen Freundinnen hatte, fuhr ich also zu dem Hamam. Ehrlich gestanden, ich hatte vorher noch nie ein solches Bad besucht. Gelesen hatte ich zwar viel und Bilder gesehen, aber trotzdem war ich sehr beeindruckt, als ich in die Eingangshalle kam. Hier wurde ich von einer freundlichen Dame gegrüßt, die mir alles zeigte und erklärte. Sie gab mir ein Pestamal, das typische Badetuch und alle weiteren Utensilien mit und bedeutete mir den Weg zu den Damenumkleiden. „Du musst dich erst entkleiden und duschen, bevor du im Dampfbad zur Massage abgeholt wirst.“ Mit diesen Worten und einem sehr freundlichen Lächeln ging die Dame in einen anderen Raum. In der Umkleide legte ich alle Kleider vollständig ab und nahm eine Dusche, um mich zu reinigen. Dann band ich das Badetuch um meinen Körper und wartete im ersten Raum, einem kleinen Dampfbad darauf, was gleich passieren sollte. Durch den Dampf konnte ich nur verschwommen sehen, wer in den Raum trat, als sich die Tür öffnete. Eigentlich konnte ich gar nichts sehen, aber nur eine männliche, sehr angenehm tiefe Stimme hören. Darauf war ich allerdings nicht gefasst. Denn so weit ich wusste, war der Frauen- und Männerbereich immer streng getrennt. Der Mann musste mein Entsetzen bemerkt haben und stellte sich als mein Tellak vor. Er würde mich in den kommenden zwei bis drei Stunden verwöhnen, so wie es mir gefällt. „Bist du denn schon einmal in so einem Hamam vorher gewesen?“ fragte er, als er sich dicht neben mich die Bank setze und meine Haarstähne aus dem Gesicht strich. Ich rückte instinktiv ein wenig von ihm ab. „Okay, ich glaube du bist quasi neu hier.“ Ich nickte. Er versicherte mir, dass ich bestimmt unvergessliche Stunden erleben und voll auf meine Kosten kommen würde, wenn ich ihm ganz vertraue und mich ganz hingebe. Ein wenig war ich jetzt schon aufgeregt, was er mit mir anstellen würde. Plötzlich bemerkte ich, wie er langsam das Pestemal aufknüpfte und ich plötzlich nackt vor diesem wildfremden Mann stand. Oh Gott! Mir war das unendlich peinlich und ich schloss die Augen. Ich bemerkte, wie mein Tellak angenehm warmes Wasser über meine Schultern und meine Brüste fließen lies und ich die Kräuterdämpfe im Raum das erste Mal roch. Gleichzeitig entspannte ich mein Körper Stück für Stück und ich war bereit das zu empfangen, was mein Tellak mit mir vor hatte. Zuerst streifte er mit einem Ziegenhaarhandschuh über meine Schulter und glitt hinab zum unteren Rücken bis zu meinem Gesäß und den Oberschenkeln. Danach folgten meine Brüste, der Bauch und der Venushügel. „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Ich nickte und er strich mit dem Handschuh etwas tiefer zwischen meine Beine. Dann ließ er wieder warmes Wasser an meinem Körper herunterfließen, um den Seifenschaum abzuspülen.Dann nahm er meine Hand und führte mich in den nächsten Raum. „Wir sind hier übrigens vollkommen ungestört. Heute haben sich keine anderen Gäste angemeldet und wir haben alle Zeit der Welt für ein ander.“ In diesem Raum zeigte er mir ein Wasserbecken mit einem kleinen Brunnen, in das ich mich legen sollte und entspannen. Mein Tellak setzte sich neben das Becken und begann mit seinen Händen sanft meine Schultern zu massieren. Dabei glitt er jedes Mal tiefer und berührte meine Brüste und Hüften. Ich ließ ihn einfach machen und gab mich ganz den Zärtlichkeiten dieses fremden Mannes hin. „Steh auf, wir gehen jetzt in die Rosenkammer.“ Ich folgte ihm in eine weitere Dampfkammer. Hier gab es abermals einen kleinen Brunnen und eine geflieste Bank. Mein Tellak begot mir, mich hinzulegen. Er bearbeitete meine Schultern und Arme wieder mit dem Seifenhandschuh, dann folgten meine Brüste und Schenkel. Ich hielt die Luft an, denn ich wüsste mich, wo das noch enden würde. Bzw. konnte ich mir das schon sehr gut vorstellen, aber traute mich nicht, diesen Vorschlag zu machen. „Du kannst mir ruhig sagen, wenn ich dir noch andere Wünsche erfüllen darf. Wir sind ja unter uns und niemand wird etwas erfahren.“ sagte der Tellak. Bei diesen Worten entspannte ich meine Beine und öffnete meine Schenkel ein wenig. Die Botschaft war deutlich angekommen und der Tellak zog den Handschuh aus und berührte mich zwischen den Beinen. Ich spürte dabei so große Lust, dass ich nicht nur wegen dem Dampf und Wasser immer feuchter wurde. Mein Tellak bemerkte das und macht sich an die Arbeit. Er setzte sich so, dass er meine Beine spreizte und mit seinen Händen immer intensiver und höher an meinen Schenkeln entlang glitt. Plötzlich ließ er seine Finger leicht über meine Klitoris kreisen. Mein Atem wurde immer intensiver und ich musste leise seufzen. In diesem Moment beugte sich der Tellak über mich und begann meinen Hals und meine Brüste zu küssen. Ich hätte mich am liebsten auf der Stelle ihm hingegeben. Aber dann ließ er von mir ab und führte mich in ein Massagezimmer, wo er mich auf eine Liege auf den Bauch legte. Seine Hände berührten mich wieder, dieses Mal verwendete er Öl für die Massage. Er massierte meine Pobacken sehr intensiv und widmete sich danach ausgiebig meinen Schamlippen. Ich seufzte, dass ich nun für alles bereit sei. Der Tellak das Pestemal von seinen Hüften fallen und stand nun ebenfalls nackt vor mir. Ganz offensichtlich konnte er sein Begehren auch nicht mehr verbergen. Und wirklich, ich hatte ein Erlebnis, dass ich nie wieder vergessen werde.